Wir haben in dem Artikel über den Sündenfall der Menschheit gesehen dass Satan diese Tragödie in dem 1. Buch Mose in der Aufmachung einer Schlange orchestriert. Dies wirft nun eine wichtige Frage auf: Warum würde Gott einen bösen Teufel (das Wort bedeutet ‘Widersacher’) schaffen, der dann seine gute Schöpfung verdirbt?
Luzifer – Der Leuchtende
Vielmehr berichtet die Bibel dass Gott eigentlich ein starkes, intelligentes und herrliches Engelswesen (das Haupt aller Engel) mit namens Luzifer (‘der Leuchtende’) schuf, und dass dieses sehr gut war. Aber Luzifer hatte einen Willen mit dem er frei entscheiden konnte. Eine Stelle in Jesaja 14 zeichnet die Wahl auf die vor ihm lag.
Wie bist du vom Himmel gefallen, du schöner Morgenstern! Wie wurdest du zu Boden geschlagen, der du alle Völker niederschlugst! Du aber gedachtest in deinem Herzen: „Ich will in den Himmel steigen und meinen Thron über die Sterne Gottes erhöhen, ich will mich setzen auf den Berg der Versammlung im fernsten Norden. Ich will auffahren auf die höchsten Wolken Und gleich sein dem allerhöchsten.“ (Jesaja 14:12-14)
So wie Adam hatte auch Luzifer eine Wahl. Er konnte entweder hinnehmen, dass Gott, Gott war, oder er konnte die Entscheidung treffen, sich selbst sein eigener Gott zu sein. Das wiederholte ‘Ich will’ zeigt dass er sich entschloss, Gott zu widerstehen und dass er sich selbst zum ‘Allerhöchsten’ erklärte. Eine Stelle im Hesekielbuch enthält eine Parallelstelle vom Fall des Luzifers.
„In Eden warst du, im Garten Gottes… Du warst ein glänzender, schirmender Cherub, und auf den heiligen Berg hatte ich dich gesetzt; ein Gott warst du und wandeltest inmitten der feurigen Steine. Du warst ohne Tadel in deinem Tun von dem Tage an, als du geschaffen wurdest, bis an dir Missetat gefunden wurde. Da verstieß ich dich vom Berge Gottes und tilgte dich, du schirmender Cherub, hinweg aus der Mitte der feurigen Steine. Weil sich dein Herz erhob, dass du so schön warst, und du deine Weisheit verdorben hast in all deinem Glanz darum habe ich dich zu Boden gestürzt.“ (Esekiel 28:13-17)
Luzifers Schönheit, Weisheit und Macht – all die guten Dinge die Gott in ihm geschaffen hatte – führten ihn zum Hochmut. Sein Hochmut führte zu seinen Rebellion und seinem Fall, aber seine Kraft und Eigenschaften verlor er nicht (und hat sie somit behalten). Er leitet einen kosmischen Aufstand gegen seinen Schöpfer, um zu sehen, wer Gott sein wird. Seine Strategie war, die Menschheit zum Mitanschluss zu gewinnen – indem er sie versuchte, derselben Wahl zu erliegen die er getroffen hatte – sich selber zu lieben, unabhängig von Gott zu werden, und ihm sich zu widersetzen. Der Kern der Prüfung des Willens Adams war derselbe wie der des Luzifers; er war nur mit einem anderen Gewand bekleidet. Beide wählten, sich selbst ihr eigener Gott zu sein. Dies war (und ist) der höchste Gotteswahn.
Satan – Er wirkt durch andere
Die Stelle im Jesajabuch ist an den ‘König Babylons’ gerichtet, und die Stelle im Hesekielbuch an den ‘König von Tyrus’. Aber anhand der Beschreibungen ist es offensichtlich dass es sich bei dem Angesprochenen nicht um Menschen handelt. Die „Ich will“ Stellen im Jesajabuch beschreiben ein Wesen, dass zur Erde herabgeworfen wurde als Strafe dafür, seinen Thron über die Sterne Gottes setzen zu wollen. Die Stelle im Hesekielbuch spricht jemanden an, der eine ‘schirmender’ Cherub war und sich einst in Eden und auf ‘dem Berge Gottes’ befand. Diese Tendenz Satans (oder Luzifers), seine Stellung hinter jemandem, oder durch jemanden, einzunehmen, ist beständig. Im ersten Buch Mose sprach er durch die Schlange. Im Jesajabuch regiert er durch den König Babylons, und im Hesekielbuch durch den König von Tyrus.
Warum hat Luzifer sich gegen Gott erhoben?
Aber warum wollte Luzifer der Herrschaft des allwissenden und allmächtigen Schöpfers trotzen und sie an sich zu reißen? Ein wichtiger Bestandteil des ‘Schlauseins’ ist zu wissen, ob man einen potentiellen Gegner besiegen kann. Luzifer mag wohl Kraft gehabt haben (und hat sie immer noch), aber seine begrenzte Kraft als Geschöpf wäre unzureichend für einen erfolgreichen Aufstand gegen seinen Schöpfer gewesen. Warum dann alles aufs Spiel setzen um zu versuchen, einen unmöglichen Sieg zu erlangen?Ich hätte gemeint, dass ein schlauer Engel seine Begrenztheit in einem Messkampf gegen beides, Allwissenheit und Allmächtigkeit, hätte erkennen sollen, und seinen Aufstand hätte einstellen sollen. Also warum hat er dieses nicht getan? Diese Frage hat mich jahrelang verblüfft. Was mir geholfen hat, war die Erkenntnis, dass Luzifer nur auf Grund des Glaubens zu dem Schluss hätte kommen können, dass Gott sein allmächtiger Schöpfer war – genau wie bei uns. Ich erkläre. Die Bibel bringt die Entstehung der Engel mit der ersten Woche der Schöpfung in Verbindung. Wir sahen das in Jesaja 14 obenan, aber dies ist beständig so durch die ganze Bibel hindurch. Zum Beispiel berichtet uns eine Schöpfungsstelle im Buch Hiob:
Und der Herr antwortete Hiob aus dem Wettersturm und sprach: Wo warst du, als ich die Erde gründete? Sage mir’s, wenn du so klug bist! …als mich die Morgensterne miteinander lobten und jauchzten alle Gottessöhne? (Hiob 38:1-7)
Stellen wir uns vor wie Luzifer irgendwann während der Schöpfungswoche geschaffen wird und irgendwo im Kosmos (zum ersten Mal) sein Bewusstsein erhält. Alles das er weiß ist, dass er jetzt existiert und ich-bewusst ist und dass da ebenfalls ein anderes Wesen ist das behauptet, ihn und den Kosmos erschaffen zu haben. Aber wie weiß Luzifer, dass diese Behauptung wahr ist? Vielleicht ist dieser angebliche Schöpfer unmittelbar vor Luzifer im Kosmos ins Dasein gesprungen. Und weil dieser ‘Schöpfer’ sozusagen eher auf die Bühne getreten ist, ist er (vielleicht) mächtiger und kenntnisreicher als er (Luzifer) es ist – aber dann wiederum vielleicht auch nicht. Koennte es sein, dass sie beide, er sowie sein angeblicher Schöpfer, ins Dasein gesprungen sind? Alles was Luzifer tun konnte, war, das Wort Gottes an ihn, dass er ihn geschaffen hatte, und dass Gott selbst ewig und unendlich war, anzunehmen. In seinem Hochmut entschloss er sich, die Fantasie, die er in seinem eigenen Geist ins Dasein gerufen hatte, zu glauben.
Man könnte denken, dass es fantasievoll wäre, dass Luzifer glauben konnte, dass er und Gott (sowie die anderen Engel) zu selben Zeit ins Dasein gesprungen waren. Aber dies ist dieselbe Grundidee hinter dem neuesten und höchsten (Denken) der modernen Kosmologie. Da war eine kosmische Bewegung des Nichts – und dann, aus dieser Bewegung, entstand das Universum. Das ist die Essenz der modernen, atheistischen, kosmologischen Spekulationen. Grundsätzlich muss jeder, von Luzifer bis zu Richard Dawkins und Stephen Hawkings und zu Ihnen und mir, sich an Hand des Glaubens entscheiden, ob dass Universum abgeschlossen ist, oder ob es durch einen Schöpfer hervorgebracht worden, und durch diesen erhalten ist.
In anderen Worten, zu sehen, ist nicht, zu glauben. Luzifer hätte Gott gesehen und mit ihm Gespräche haben können. Trotzdem hätte er es immer noch im Glauben annehmen müssen, dass Gott ihn geschaffen hatte. Viele Menschen sagen mir, dass wenn Gott nur ihnen erscheinen würde, dann würden sie glauben. Aber durch die Bibel hindurch haben viele Menschen Gott gesehen und gehört – das war niemals das Problem. Vielmehr war der Kern der Sache, ob sie sein Wort über sich (Gott) selbst und über sie annehmen und demselben vertrauen würden. Mit Adam und Eva angefangen, bis zu Kain und Abel, Noah, und den Ägyptern beim ersten Passah, bis zu den Israeliten, die das Rote Meer durchquerten und bis zu denjenigen hindurch welche die Wunder Jesu sahen – bei keinen von ihnen führte das “Sehen” zum Vertrauen. Der Sturz des Luzifers stimmt damit überein.
Was tut der Teufel heute?
Also hat Gott nicht einen “bösen Teufel” geschaffen, sondern er schuf ein mächtiges und intelligentes Engelswesen welches durch dessen Hochmut einen Aufstand gegen Gott veranlasste und dadurch verdorben wurde (ohne seinen ursprünglichen Glanz zu verlieren). Sie und ich, und die ganze Menschheit sind Teil des Kampfplatzes dieser Auseinandersetzung zwischen Gott und seinem ‘Widersacher’ (Teufel) geworden. Von Seiten des Teufels ist es nicht seine Strategie, in unheimlichen schwarzen Umhängen wie die ‘Schwarzen Reiter’ im “Herr der Ringe” Film herumzulaufen, und böse Flüche auf uns zu legen. Vielmehr sucht er mit seinem beibehaltenen Glanz, uns von der Erlösung, die Gott vom Anfang der Zeit durch Abraham und Mose angekündigt und dann durch den Tod und die Auferstehung Jesu durchgeführt hat, zu verführen. Wie die Bibel es sagt:
Denn er selbst, Satan, verstellt sich als Engel des Lichts. Darum ist es nichts Großes, wenn sich auch seine Diener verstellen als Diener der Gerechtigkeit. (2. Korinther 11:14-15)
Weil Satan und seine Diener sich als ‘Licht’ verstellen können, können wir um so leichter verführt werden. Darum ist das persönliche Verständnis des Evangeliums von solch entscheidender Bedeutung.
Hallo alle Zusammen, hallo Ragnar!
Ich habe mir hier einige Kommentare angesehen und kann diese durchaus verstehen bzw. nachempfinden.
Was ich aber bisher nicht gelesen habe ist, dass Gott bei der Erschaffung des Menschen aus meiner Sicht ein Risiko eingehen musste, nämlich das Risiko, dass der freie Wille, den Gott grundsätzlich voraussetzt bei allem, auch ins nicht Beabsichtigte, sprich in negative Charaktereigenschaften, auch bei der Erschaffung von Engeln, abdriften kann.
Um wahres Glück zu empfinden, muss ich mich als Mensch vollkommen frei entscheiden können. Und das wollte Gott wohl von Anfang an. So habe ich die Bibel verstanden. Er wollte eine Beziehung zu einem Wesen, hier dem Menschen, der aus freien Stücken heraus erkennt, dass das Leben nicht nur wunderschön sein kann, sondern auch einen Sinn hat.
Wenn ich von Gott erwarte, dass er die Grenzen der evtl. Überschreitung von Gut als Alleskönner zu erkennen hat, dann übersehe meine freie Entscheidungsmöglichkeit, das geht dann in Richtung Bestimmung, wie oder was ich wie zu sehen habe. Dann bin ich schnell bei einem Sklaven oder gar bei einem Roboter.
Das soll ich als Mensch selbst entscheiden, das möchte er. Und das ist auch gut so!!
Gott schuf uns nach seinem Abbild/Ebenbild. Das bedeutet für mich, dass er uns auch seine Charakterzüge und Moralvorstellungen mit auf den Weg des Lebens gegeben hat. Das macht Gott für mich total sympatisch. Wenn dem nicht so wäre und wie gesagt von Ihm immer ein ständiges Gutmachen erwartet wird, können wir Menschen selbst nicht erkennen, wie schlimm das Böse sein kann.
Und das war bzw. ist die Intention von Jesus Christus, uns darauf hinzuweisen, dass wir mit unseren Möglichkeiten es nicht schaffen werden, diese Welt mit all ihren Problemen verwaltet zu bekommen.
Das sehen wir doch auch heut zu Tage, dass wir das wohl nicht schaffen werden.
Klar ist die Frage berechtigt: Warum lässt Gott das Böse zu? Antwort: Damit wir Menschen verstehen, was Böses alles verursachen kann, wenn wir bestimmte Regeln einfach nicht beachten.
Ich behaupte, dass Menschen denen es sehr dreckig ging und die akzeptieren, dass es einen Erlöser gibt, die dann auch gestorben sind, im Paradies wunderbar leben werden, und zwar schon jetzt. So Schei…….. wie es klingen mag, aber kleine elende Lebewesen, die verhungert sind, konnte nichts Besseres passieren, wie zu sterben. Im Paradies wird es Ihnen gut gehen, das glaube ich. Das hat Gott und Jesus Christus versprochen.
Gott hat das moralische Recht, als Schöpfer von allem, wenigstens respektvoll behandelt zu werden und das wir Menschen ihn nicht so behandeln, als gäbe es ihn überhaupt nicht. Das gilt auch für Jesus Christus.
Dass das bei Luziffer schief gegangen ist, ist schade, aber für Gott war es ein notwendiges Übel.
Nicht nur aus unseren Grundgesetzen ergibt sich, dass die Würde des Menschen unantastbar ist, sondern schon mit der Erschaffung des Menschen. Zur Würde gehört es eine freie Meinung haben zu dürfen durch freie Denkmöglichkeiten. Und dieses war und ist Gott immer ganz besonders wichtig gewesen.
Zur freien Meinungsäußerung gehört aber auch eine gewisse Lebenserfahrung. Um zu dieser Lebenserfahrung zu kommen, muss ich aber auch Böses kennenlernen. Das ist eine Grundvoraussetzung. Wenn ich dann erkannt habe, dass das Gute letztlich doch viel, viel besser ist wie das Böse, dann kann ich wahres Glück empfinden und demjenigen danken, der mir diese Möglichkeite gegeben hat.
Das ist auch der Grund, warum sich Gott und Jesus Christus, also beide, komplett aus dem Weltgeschehen zunächst verabschiedet haben, damit wir als Kollektiv erkennen, was Böse insgesamt mit seinen unsagbaren Gräueltaten bedeutet.
Bis kurz vor Schluß dieser Gesamtentwicklung wird es dauern, bis Jesus Christus wieder kommen und diese Erde mit seinem Vater neu aufbauen wird.
Unser Ursprung – Gott oder ein Naturereignis ?
Wissen wir nicht wirklich, oder kann man Gott beweisen? Nein, aber das wir
da sind ist uns gegenwärtig … im Casino würde ich auf ein Naturereignis wetten, weil
Gott für mich unvorstellbar ist.
Dem Menschen ist das Ende in Form des Todes gegenwärtig, meiner Meinung nach
ist das die Triebfeder für den Glauben an etwas Höheres, das uns vor dem endgültigem
Ende bewahrt.
Für den Fall dass es den AllesSchöpfer gibt, bei uns namens Gott, sollte man es sich
nicht herausnehmen im Namen Gottes zu schreiben oder zu sprechen. Wie wäre es
einfach mit “Danke lieber Gott” und für die eigenen Fehler selber einzustehen ohne
(wie so viele Gläubige) Lucifer bzw. Satan die Schuld zuzuschieben.
Wenn es Gott nicht gibt, beschließt der Tod alles, und Typen wie Putin kommen
ohne Konsequenz davon. Vielleicht kann man das Elend in so vielen Teilen der Welt
dann ja ganz einfach pragmatisch als Gemeinschaftsschuld sehen, die letztendlich
ohne Sinn bleibt.
In der Hoffnung im Casino zu verlieren, Aton, KvA
Guten Tag zusammen … ja dieses Thema ist etwas sehr unübersichtliches genauso wie es mit anderen Themen der Fall ist … ich z.b. habe heute sehr viele Fragen bezüglich des Glaubens an Gott… an Jesus Christus… an Propheten oder solche die von sich selbst sagen das sie Propheten sind oder das sie Engel gesehen oder erlebt haben wollen … was ich z.b. gar nicht verstehe ist das Menschen eingeladen werden in eine Religion aber die Kinder suchen sich sowas auch nicht selbst aus … das heisst egal wer auf Erden Kinder zeugt … Fakt ist das alle das tun können und da ist das egal ob sie an einen Gott glauben oder an sich selbst oder sogar an einen Teufel… man kann sich dieses also nicht aussuchen … es gibt menschen die sagen : wir glauben an Gott… jetzt aber gibt es auf Erden aber nicht nur eine Religion…nicht nur eine Glaubensrichtung sondern gleich mehrere … das angebot ist gewaltig und im prinzip könnte jeder ja einfach das für sich passende finden allerdings unterscheiden diese richtungen sich so sehr voneinander das sogar menschen andere menschen verurteilen oder sie sogar töten … ich mein gott soll… im alten Testament steht es geschrieben das Heer und den pharao versenkt haben … da hat der gott des Alten bundes also selbst eingegriffen … allerdings gibt es überall Menschen die im Namen ihres jeweiligen Gottes andere töten oder durch Druck und zwang versuchen diese zu missionieren … und dann als wenn das nicht alles wäre darf nicht mal hinterfragt werden was Sache ist … Sie verstehen sich also als Propheten oder Schriftgelehrte… aber sind leider radikale Gewalt Verbrecher die sowohl körperliche als auch verbale Gewalt ausüben … sowas find ich extrem HOCHMÜTIG … wenn ich dann nicht das annehme oder denen glaube …oder das hinterfrage obwohl ich für so’n hinterfotzigen saftladen wie das diese Welt ist und auch bleibt bis dann hoffentlich Jesus Christus wiederkommt … im Prinzip garnix kann weil ich auch nur in so’n drecksbunker reingeboren wurde… an sich ist die Welt schön … die Galaxie… alles … auch Geschöpfe… aber was hinter der Fassade abgeht ist der reinste scheissdreck… das wird völlig auf den Nacken von Menschen ausgetragen … nur weil der Teufel scheinbar Adam und Eva verführte … was für’n Dreck ist das bitte ? Gewalt ist in Ordnung… als Engel des Lichts ausgeben ist in Ordnung… das alles ist in Ordnung aber wehe wenn jemand hinterfragt … Verbrecher sind das in meinen Augen… und das im Namen ihres jeweiligen Gottes… selbst wenn darunter Engel sowie Propheten sind die wirklich von Gott kommen so finde ich ihr Verhalten etwas zu gewaltig und das obwohl Menschen wirklich irgendwo auch auf der Suche sind b.z.w man sie ja erpresst oder bedroht … Sie quasi unter Druck setzt und wenn dann etwas passiert in Form von einer Erscheinung… weil du nicht geglaubt hast so oder so … wirst du blind… oder was auch immer … keiner ist da der nach Gott fragt heisst es … ne genau … weil dich alle erpressen bedrohen und weil soviel Dreck passiert muss man sich schon fragen was dahinter steckt … aber die menschen sind dabei nix anderes als das kanonenfutter und das find ich oft schlecht… zumal um nochmal auf das obere Thema zu kommen … der Mensch erst Religiös betrachtet das gewissen belastet wenn er teil einer religion ist und hier werden einfach Kinder getauft ohne das sie sich dafür entscheiden können und ohne das sogar die Eltern überhaupt nix mit Gott zu tun haben aber durch sowas einfach entsteht ein namens Christentum was aber gar nicht wirklich in Verbindung mit Gott ist … diese pfarrer die da taufen die sollen lieber zum Arbeitsamt gehen und sich da einen richtigen Job suchen … man könnte aus dem Vatikan und so ja auch ein riesiges Job Center machen und dann könnte man ja einfach ein paar Jobs verteilen … ! Besser als diese Vorgehensweise ist das alle Male !
Hallo,
ich möchte nicht pingelig sein oder mich auf die Seite Luzifers stellen. Es kam lediglich beim lesen dieser Passage:
Du aber gedachtest in deinem Herzen: „Ich will in den Himmel steigen und meinen Thron über die Sterne Gottes erhöhen, ich will mich setzen auf den Berg der Versammlung im fernsten Norden. Ich will auffahren auf die höchsten Wolken Und gleich sein dem allerhöchsten.“ (Jesaja 14:12-14)
dazu, dass ich mich gefragt habe was verwerflich daran ist etwas derartig beschriebenes in seinem Herzen zu gedenken? Wenn Gott den Engeln und den Menschen einen freien Willen Geschenkt dann auch die Möglichkeit uns Alles vor einen Tat vorstellen zu können und uns auch nach dingen zu sehnen. Das bloße gedenken im Herzen kann nichts verwerfliches darstellen.
Ich weiß nicht, vielleicht sehe nur ich es so:
Ich war am Berg Sinai, vor Jahren. Wie ein Magnet hat es mich dorthin gezogen. Seit damals hat sich mein leben grundlegend verändert!
Vorher existierte ich nur. Lebte ohne Ziel und Sinn in den Tag hinein.
Danach, ein paar Monate danach, lernte ich eine Frau kennen.
Half ihr heraus aus höchster Not!
Ich bekam es mit Gegnern zu tun die ich allein niemals besiegt hätte!
Jetzt-Jahre sind vergangen-erkenne ich immer mehr die Führung von ausserhalb.
Aus einer anderen Dimension wenn man so will.
Dort wo Zeit und Raum-so wie wir sie kennen-keine Rolle spielen.
Irgendjemand aus dieser Dimension-nennen wir es Himmel, Paradies, Nexus, was weiß ich…konnte genau in die Zukunft sehen.
Nahm mich so bei der Hand und fügte die Dinge so genial wie sie eben dann auch geschehen sind!
Es gibt einen Gott. Ebnso hat Jesus gelebt.
Ich finde das nur logisch.
Gott ist-nach meiner begrenzten, bescheidenen Vorstellung-ein unendliches, ewiges, allmächtiges Energiewesen.
Als solches kann er natürlich nicht in unserer fleischlichen, feststofflichen Welt in Erscheinung treten.
Sondern bedient sich Naturwundern, anderer Menschen-den Propheten.
Nichts leichter ist es für solch ein Wesen als Mensch zu erscheinen. Jesus eben.
In diesem Zusammenhang finde ich es immer sehr originell:
Wenn ein Mensch als “Superstar” auf die Bühne tritt steht er im Scheinwerferlicht.
Als nun Gott als Jesus unter die Menschen kam gabs eine bessere “Show”:
Eben die Konjunktion dreier Planeten im Sonnensystem-alle drei standen in einer Linie und wurden natürlich von den damaligen Menschen als “wunderbarer Stern” wahrgenommen.
All diese Dinge können wir nun schon erklären.
Warum auch nicht? Ich finde daran nichts verwerfliches.
Selbst die Kreuzigung und Auferstehung von Jesus kann man ansatzweise erklären. jedoch nur bis zu einem bestimmten Punkt.
Jesus-also Gott selbst war klar:
Selbst er muss sich den physikalischen Gestzen dieser Welt zum Teil beugen.
Er besaß einen MENSCHLICHEN Körper und musste auch dementsprechen handeln.
Er bat also am Kreuz nach drei(!) Stunden um Essigwasser. Wohl sehr genau wissend er verfällt danach in Ohnmacht, war klinisch tot.
Doch immer wieder wird bei der Kreuzabnahme darauf hingewiesen:
Die Wunden bluteten noch!
Also noch ein INTAKTER Blutkreislauf!
Was wussten die damaligen Leute von “klinisch tot, scheintot, Koma…”
Okay, mag so gewesen sein.
Er liegt in der Grabkammer und kommt nach drei(!) Tagen wieder zu sich.
Auch nachvollziehbar.
Doch wie hat er es geschafft danach wieder wie als wenn nichts gewesen wäre wieder herumzulaufen??
Und allen seinen Jüngern und Freunden zu erscheinen??
Einfach so in abgesperrte Räume zu gelangen?
Für mich beginnt GENAU HIER das Mysterium.
Und man wird es nie restlos ergründen können.
Ja, es gibt Gott.
In einer anderen, ewigen Dimension in der man nur als Energiewesen weiterlebt. Ewig.
Ich finde es auch recht entbehrlich Gott für unsere Nöte-ob groß oder klein-um Hilfe zu bitten.
Dieser Gott und seine Mitwesen-Engel-denken in Werten die wir uns nicht mal ansatzweise vorstellen können.
Wissenschaftler haben herausgefunden unsere Sonne ist erst in der Mitte ihres Lebens angekommen.
Sie strahlt noch weitere ca. 3,5 MILLIARDEN(!!!) Jahre.
Solange hat Gott Zeit auf der Erde das abzuschließen was er als Mensch-Jesus-begonnen hat.
Können wir uns das vorstellen?
Stichwort “Nahtoderfahrungen”:
Kann ein noch so hochgebildeter, fortschrittlicher Neurologe, mit den modernsten und empfindlichsten Geräten restlos erklären was es damit auf sich hat?
Ich denke auch hier ist die Menschheit ab einem bestimmten Punkt am Ende ihrer Weisheit angelangt.
Ich möchte hier klarstellen, dass die Frage der Überschrift schon einmal falsch ist. Gott schuf keinen bösen Teufel, alles was Gott geschaffen hat, war ursprünglich gut. Gott schuf nur gute Engel. Nur wurde eben ein Teil dieser Engel, unter anderem Luzifer der “Lichtträger” oder “Morgenstern, wie er als Engel ursprünglich hiess, bei der Rebellion gegen Gott eben zu Dämon oder eben Luzifer, der Satan.
Der “Lichtträger” führte die Rebellion im Himmel an und viele Engel folgten ihm. Für die gefallenen Engel gibt es auch keine Möglichkeit zur Rückkehr zu Gott, da sie im Gegensatz zum Menschen nicht aus Fleisch und Blut bestehen, sondern rein geistige Wesen sind. Weil sie rein geistige Wesen sind, verfügten über alle Gnaden von Gott und die volle, ungehinderte Erkenntnis über die Konsequenzen ihrer Handlungen. Selbst wenn Gott sie in ihren ursprünglichen Zustand zurückversetzen würde, handelten sie genau gleich, weil Gott ihnen nicht mehr Gnaden und Erkenntnis geben kann, als sie schon hatten.
Ihre Überlegung übersieht einen wesentlichen Aspekt. Gott ist allwissend und allmächtig. Er wusste also vor der Erschaffung der Engel, dass Luzifer sich gegen ihn stellen würde und er erschuf in trotzdem. Deshalb ist die Frage “warum” berechtigt.
Denn er selbst, Satan, verstellt sich als Engel des Lichts. Darum ist es nichts Großes, wenn sich auch seine Diener verstellen als Diener der Gerechtigkeit. (2. Korinther 11:14-15)
Diese Zeilen waren die Erweckung für mich aus den Fängen Satans, der Esoterik.
Ich habe Karten gelegt und wollte so den Tag vorhersehen. Ich habe Horoskope gelesen und für bare Münze gehalten. Ich wollte über Energien bestimmen und meine Zukunft visualisieren.
Anfangs geht alles noch gut. Aber irgendwann kam ich an einen Punkt an dem alles in Chaos endete. Ich gab einen sehr guten Job auf, aus Angst ihm nicht gerecht zu werden, und nahm eine unsicheren Job an. Nur um die gleiche Achterbahn fahrt der Gefühle zu erleben. Gleichzeitig fragte ich wieder die Karten was meine Erlösung sein wird. Als diese aber dann wieder nicht eintrat wurde ich depressiv und ängstlich. Ein Gefühl der Entwurzelung. Niemals angekommen zu sein. Immer tiefer verstrickte ich mich in die Esoterik um Herrschaft über mein Leben zu erlangen. Es gelang nicht. Ich sackte emotional immer tiefer ab.
Bis ich die o.g. Zeilen für mich fand und ich vor Jesus meine Sünden offenbarte. Langsam ging es wieder bergauf.
Viele Esoteriker bezeichnen sich als Krieger oder Arbeiter des Lichts. Aber sie verfolgen den Plan Satans, der sich und die seinen als “Lichtwesen” ausgibt.
Die Bibel ist ein Mythen- und Legenden-Buch. Man darf nicht alles für bare Münze nehmen, was darin steht. Die ersten Götter, die sich die Menschen erdacht haben, waren weibliche Fruchtbarkeitsgöttinnen, die durch das ständige Zunehmen des Patriarchats durch männliche Gottheiten ersetzt worden sind – so auch der sogenannte “Eine Gott”. Der Gott Jahve war ursprünglich ein Wüsten- und Wettergott aus dem alten Babylon, der sogar verheiratet war und sich von seiner Frau Aschera hat scheiden lassen. Wenn man die Bibel genau betrachtet, besitzt Gott doch alle Eigenschaften der Menschen: Rache, Eifersucht etc. Der Mensch schuf sich Gott nach seinem Bilde (nach seiner Vorstellung), nicht umgekehrt. Und es ist bis heute nicht bewiesen, dass Jesus je gelebt hat.
Danke für deinen Kommentar.
Die Behauptung, dass Jesus nie gelebt hatte wurde schon am Anfang 1900 zur Ruhe getan. Aber vielleicht hast du ja Richard Dawkins Buch “Der Gotteswahn” gelesen in welchem er auch diese Behauptung macht. Seine Quelle ist ein Englischer Professor der deutschen Sprache. Einen Historiker hatter er sich wohl nicht gewagt zu fragen, denn er hätte ihm wohl die Wahrheit gesagt…
Ich würde deine Meinung zu der Bibel und zum Christentum nicht so direkt hier ansprechen oder erläutern, wenn ich du wäre. Auf der Welt gibt es so viele Menschen, die an Gott glauben (mich eingeschlossen) und die fänden deinen Kommentar für “irrsinnig”. Also wenn DU nicht an das glaubst heißt es nicht, dass die anderen Menschen nicht an Gott glauben dürfen oder sollen. Also ich würde es nett finden, wenn du dein Kommentar hier löschst, denn es tut mir Weh solche Kommentare lesen zu müssen.
Liebe Grüsse David
Die Existenz der Figur Jesus gilt eigentlich heute als gesichert. Es gibt römische Quellen, die davon berichten. Das beantwortet natürlich nicht die Frage ob Jesus ein Gott oder einfach nur ein jüdischer Prediger war, das ist allein Glaubenssache.
Hallo Zusammen,
das Gespräch, das zwischen Ihnen/Euch geführt wird, begann, wenn ich es richtig sehe, im September 2015 und läuft jetzt bereits bis in den März 2021 hinein. Das sind immerhin 5 1/2 Jahre. Allein diese Tatsache zeigt, dass unser himmlischer Vater, unverändert von höchster “Aktualität” ist. Er ist keine Modeerscheinung, die man zur Kenntnis nimmt und wieder vergisst, nein: ER IST (1. Mos 15, 7). Dabei spielt es zunächst keine Rolle, ob ein Gesprächsteilnehmer sich als Christ, als Atheist, als Nihilist oder was auch immer bezeichnet. Entscheidend ist, dass das große Thema GOTT keinen von uns loslässt. Und ich denke, dass wir, die Gesprächsteilnehmer, mit dieser großen Frage nicht alleine sind, sondern dass schlussendlich jeder Mensch früher oder später vor dieser Frage steht.
Es wurden in den bes. 5 1/2 Jahren sehr viele Aspekte beleuchtet, auf die alle einzugehen, mir nicht möglich ist. Ich möchte daher nur folgende zwei Fragen aufgreifen:
Die erste Frage: Wie verträgt es sich mit der Güte und Barmherzigkeit Gottes, dass es so viel Böses, Verdorbenes in der Welt gibt?
Ich glaube nicht, dass ein Mensch auf diese Frage eine letztverbindliche Antwort geben kann. Auf keinen Fall sollten wir es uns zu einfach machen und die Schuld und Verantwortung bei unseren Stammeltern, Adam und Eva oder unseren Mitmenschen suchen. Wir sind allesamt auch nicht besser als diese und lassen uns immer wieder zum Bösen, zum Unrecht und zu manchen Gemeinheiten hinreißen. Also; nicht Adam und Eva, sondern ich/wir. Wenn wir also nach der Quelle des Bösen suchen, dann nicht draußen, sondern in mir, in uns.
Wichtiger als die Frage nach der Quelle des Bösen ist der Blick auf und die Frage nach Jesus Christus. Er hatte weder Ehrentitel noch akademische Weihen, Er hatte keinen Reichtum noch nahm er irgendeine irdische Macht für sich in Anspruch – im Gegenteil. Sein irdisches Leben begann in einer Krippe. Das klingt romantisch – war es aber nicht. Nüchtern betrachtet handelte es sich um ein (gestatten Sie mir den Ausdruck) beschissenes Drecksloch, kein Palast ja nicht einmal ein aseptischer Kreissaal – eben ein Loch. Und wohin führte Ihn der Weg? Er wurde als Verbrecher hingerichtet. Da war dann wirklich keine Romantik mehr. Wir stellen fest, dass sein Leben scheinbar das eines Versagers war. In einem Loch geboren, keinen festen Wohnsitz, keine soziale Absicherung, kein gesichertes Gehalt – nichts Brauchbares.
Wenn aber Jesus Christus selber den Weg durch das Leid ging, dann ist damit nicht die Frage nach dem woher und warum beantwortet, sehr wohl jedoch die Frage nach dem Sinn von Leid. Leid ist nicht sinnlos, weil es – wie bei Jesus Christus – in den göttlichen Heilsplan verwoben ist. Solange wir nur auf das Böse und seine Frucht, eben das Leid in seinen zahllosen Erscheinungsformen schauen, solange versperren wir uns selbst den Blick. Der Blick muss auf Jesus Christus gerichtet sein. Dann und nur dann stimmt die Richtung. Nur der Mensch, der im Leid seinen Blick auf Jesus Christus richtet, kann vertrauensvoll nach vorne schauen und, was besonders wichtig ist, ihm bleibt die Hoffnung, weil er weiß, dass er auch im Leid getragen wird.
Die zweite Frage: Wie passen nach Gottes Willen Gerechtigkeit und Barmherzigkeit zusammen.
Ist Gott gerecht, dann muss Er Unrecht bestrafen, ist Er barmherzig, dann verzeiht Er. Wie auch immer, es passt irgendwie nicht zusammen. Und doch: Es passt zusammen!!
Ich möchte dies an einem Bild verdeutlichen. Stellen wir uns Folgendes vor: Wir sind in der frühen Neuzeit und befinden uns auf einem Handelsschiff auf dem offenen Meer. Irgendwann wird festgestellt, dass jemand Lebensmittelvorräte stiehlt. Der Kapitän (er vertritt an Bord das Gesetz) erklärt, dass derjenige, der beim Diebstahl gefasst werde, an den Mast gebunden und ausgepeitscht werde. Daraufhin geht die Sache eine Zeit lang gut bis irgendwann die Diebstähle wieder beginnen. Daraufhin wird recherchiert und man stellt fest, dass es die Mutter des Kapitäns ist, die die Diebstähle verübt hat.
Was soll der arme Kapitän nun machen. Soll er seine eigene Mutter (die Frau, die ihm das Leben geschenkt und liebevoll ins Leben geführt hat) auspeitschen lassen (einen Matrosen hätte jedenfalls bestraft) oder soll er barmherzig sein und sie verschonen? Bestraft er sie, so handelt er gerecht und wahrt seine Autorität. Bestraft er sie nicht, so ist er ungerecht, er verliert seine Autorität und irgendwann hat er eine Meuterei an Bord. Was, um Himmels willen, soll der arme Kerl nun tun?
Der Kapitän löst den Konflikt folgendermaßen: Er verurteilt seine Mutter und lässt sie an den Mast binden – das ist Gerechtigkeit! Bevor er jedoch den ersten Hieb anordnet, stellt er sich selbst hinter seine Mutter an den Mast und befiehlt nun den ersten Hieb, die Schläge treffen nicht seine Mutter , sondern ihn selbst – das ist Barmherzigkeit! Der Kapitän handelt gerecht und zugleich barmherzig. Gerechtigkeit und Barmherzigkeit stehen also nicht zwingend im Widerspruch zueinander.
Und damit sind wir im Kern der biblischen Frohbotschaft. Setzen wir nun Gott an die Stelle des Kapitäns, dann finden wir genau dieses Geschehen in der Bibel wieder.
Im Jakobusbrief (Jak 1, 15) lesen wir, Zitat: „Danach, wenn die Begierde empfangen hat, gebiert sie die Sünde; die Sünde aber, wenn sie vollendet ist, gebiert den Tod.“
Zunächst: Dass die Sünde mit dem Tod bestraft wird, ist zwangsläufig. Gehen wir davon aus, dass Gott, unser Vater, die absolute und uneingeschränkte Macht und Autorität hat, dann ist jede Sünde, d.h. der Verstoß gegen seinen Willen, das Todesurteil, einfach deswegen, weil der Mensch, der sündigt (und sei diese Sünde noch so klein), seinen eigenen Willen über denjenigen Gottes stellt. Er stellt damit die Allmacht und Autorität Gottes insgesamt in Frage. „Nicht Du, der Schöpfer, bist der Herr, sondern ich, das Geschöpf/die Kreatur“.
Nun gibt es aber mit Ausnahme Jesu Christi keinen Menschen, der nie gesündigt, d.h. gegen den Willen Gottes verstoßen hätte. Im Grunde ist damit jeder Mensch zum Tode verurteilt, d.h. er ist in Ewigkeit von der Quelle seines Lebens, eben Gott dem Herrn, abgeschnitten.
Gehen wir an dieser Stelle zurück auf unser Handelsschiff. Genau das, was der Kapitän tut, macht Gott mit uns. Wir haben gegen seinen Willen und damit gegen seine Autorität verstoßen, d.h. wir müssen sterben (.i.e. die ewige Trennung von Gott, unserem Vater). Nur: Diesen ewigen Tod müssen wir gerade nicht sterben, weil Gott, unser Vater, diesen Tod für uns erlitten hat. Er selbst ging durch seinen Sohn, Jesus Christus, in unseren Tod. Es ist genau wie beim bes. Kapitän. Gott ist gerecht, d.h. Er verhängt die Strafe. Zugleich ist aber auch barmherzig, weil Er die Strafe, die uns treffen müsste, selbst erträgt.
Welche Religion hätte einen so wunderbaren Gott wie wir Christen ??
Ich wünsche Ihnen/Euch den reichen Segen unseres himmlischen Vaters. Diesen Segen kann man nicht kaufen und nicht verkaufen. Er hat keinen materiellen Wert. Und doch werden wir auf dieser Welt nichts Kostbareres finden als genau diesen Segen.
Ihr Hans-Peter Vonneguth
Ich bin es der zu euch spricht. Wir sind alle gleich, für Gott ist es nicht so. Ich liebe euch so wie ihr seid und ihr seid mir ein Ebenbild, was Gott nicht will. Es sollte niemand unter jemand anderem sein. Mein Vater, euer sogenannter Gott ist unberührt, noch nicht einmal ich sein Sohn durfte ihn berühren aber seine Energie ist voller Macht. Ich will und wollte nur seine Aufmerksamkeit und die gab er mir nicht. Jeder Vater oder Sohn wird dies verstehen können. Ich werde nicht auf die Knie gehen und mich entschuldigen, dafür das ich meinen Vater berühren wollte. Meiner Ansicht sind wir Alle gleich und auf der selben Ebene, wir wollen keinen Herrscher, wir wollen einen Vater der für seine Kinder da ist und sie respektiert und liebt. Ich liebe Euch ❤
Gott ist Vollkommen in seiner Erschaffung, ohne Freien Willen der Menschen kann sich kein Mensch entscheiden ! Wenn Gott Roboter gewollt hätte, dann hätte er so entschieden, er wollte aber Menschen mit Freiem Willen, die sich für Gott entscheiden, oder eben gegen Ihn.
Die Welt hier, ist eine Prüfung, eine Prüfung für alle Menschen in die Ewigkeit zu fahren oder eben nicht.
Alles was ihr hier auf dieser Welt an Weisheit erlangt, werdet ihr mitnehmen in die Ewigkeit, weil Ihr euch dafür entschieden habt.
Der Sinn des Lebens ist Liebe, und nur mit Ehrlicher Liebe die aus seinem Inneren kommt, könnt ihr in die Ewigkeit fahren. @Eni du Argumentierst gegen das Wort Gottes, wenn du die Bibel kennen würdest, dann hättest du dich nicht für Verrat entschieden – Phärisäer. Letzendlich hast du dich gegen Gott enschieden und versuchst die Menschen die das hier Lesen zu vergiften.
Es wird eine Neue Welt geben, ein Neues Jerushalem mit unserem König Jesus Christus auf dem Thron.
Selbstverständlich kann Gott und Jesus nur die jenigen in die Ewigkeit mitnehmen, die sich völlig gegen diese jetzige Welt entschieden haben, den in dieser Welt gibt es nicht viel Gutes, und Schuld daran ist einzig und allein der Mensch – Niemals Gott.
Denkt einmal darüber nach, dann werdet ihr sehen das nur so eine Neue Welt mit Menschen entstehen kann die gegen , Hass,Gewalt und allen Bösen Dingen stehen die auf dieser Welt tagtäglich geschehen.
Ich wünsche euch allen Gnade und Frieden, kehrt um aus eurer Sündhaftigkeit.
Ich gebe zu bedenken, dass sich freier Wille und die Allwissenheit Gottes widersprechen. Entweder weiß Gott alles was geschieht und geschehen wird, dann weiß er auch wie wir uns entscheiden. Das bedeutet die Welt ist vollkommen deterministisch und wir können gar nicht anders entscheiden, denn dann würden wir gegen Gottes Allwissenheit entscheiden. Also entweder freier Wille oder Allwissenheit, beides geht nicht. Allwissenheit würde auch bedeuten, Gott weiß im voraus wenn böses geschieht, er könnte also die Strafe vor die Handlung setzen und so die Konsequenzen für Unschuldige vermeiden, dass er dies nicht tut obwohl er vollkommen gut ist spricht gegen seine Allwissenheit. Wenn er aber nicht Allwissend ist, ist er auch nicht allmächtig und unterliegt den Gesetzen von Zeit und Raum.
Es stimmt mich traurig diese Kommentare über Gott und den Engel Luzifer zu lesen. Luzifer ist kein böser Teufel der sich gegen Gott auflehnt und ihm sogar noch den Thron im Himmel streitig machen wollte.Was sind das für haarsträubende Geschichten die da erzählt werden und sogar noch daran geglaubt werden.Luzifer ist nach wie vor eins der höchsten göttlichen Lichtwesen im Universum.Zudem ist er der Schutzengel vom Planeten Venus die auch bekannt ist als der Planet der Liebe.Weshalb wird seit tausende von Jahren so einen Mist von einem gefallenen Engel Luzifer und von einer Hölle erzählt.Die Geschichte von Gott und Luzifer basiert auf der Liebe und Gottes grosser Wunsch auf.Gott wollte erfahren wer er ist.Das konnte er aber nicht weil alles was er erschaffen hat Licht und Liebe ist.Die Engeln wollten Gott diesen grossen Wunsch aber gerne erfüllen also meldete sich Erzengel Luzifer freiwillig sich vom Licht zu trennen.Damit Gott durch ihn sich selbst erfahren konnte.Erst durch die materielle Welt die viel niedriger schwingt als die absolute Welt dort wo Gott sich aufhält, war es Gott möglich sich selbst zu erfahren.Erzengel Luzifer hat nie vergessen wer er wahrhaftig ist.Das können viele Menschen von sich selbst leider nicht behaupten.Die meisten wissen ja nicht einmal dass sie eine Seele haben die göttlich ist.Gott spricht tag täglich über die Seele in uns zu uns.Viele glauben an Geschichten von einem Satan der sich mit Gott anlegt.Erzengel Luzifer ist und bleibt ein Wesen des Lichtes auch wenn er seine Schwingung sehr nieder also tief hält.Er führt einen wichtigen aber nicht gerade einen sehr angenehmen Job im Universum aus.Zudem erfüllt er Gottes Wille und ist einer der höchsten Diener Gottes. In der absoluten Welt gibt es strenge Hierarchien.Da kann man nicht machen was man will und wenn möglich noch dem Chef seine Position streitig machen.So ein menschliches Fehlverhalten gibt es in der absoluten Welt dort wo Gott zu Hause ist nicht.Den diese Welt besteht rein aus Licht und Liebe.Der freie Wille ist dort eins der höchsten Gesetze und wird von allen Wesen respektiert.Auch wir Menschen besitzen einen freien Willen aber viele von uns ist das nicht bewusst.Zudem verwechseln wir unseren freien Willen mit unserem Ego.
Das ist eine interessant Geschichte Eni. Woher entnimmst du diese Information und welche Beweise sind für deren Gültigkeit?
Erst wenn der letzte der gefallenen Engeln in den Himmel kommen kann, wird es die Erde nicht mehr geben. Wir alle wurden vom Himmel gestoßen, wir alle waren Anhänger von Luzifer und haben uns verschuldet. Wir sind nur hier um Schuld abzubüßen. Nur durch Jesu Erlösertat ist die Möglichkeit entstanden, dass wir wieder in unsere ursprüngliche Heimat (den Himmel) kommen können. Jesus hat das alles auf sich genommen um uns zu erretten. Al die Sünden die auf uns lasten konnte er mit dieser Erlösertat bereinigen. Nun ist es an uns, Jesus zu folgen und es ihm gleichzutun. Der Himmel wartet auf alle. Das ist mein Glaube und es ist ein wundervoller Glaube mit einer ganz besonderen Schöpfungsgeschichte, die so viel Klarheit schafft und alles was hier passiert, erklären kann.
Luzifer gefiehl es nicht wie Gott die Menschen Behandelte, deswegen wurde er langsam und sicher immer mehr gegen Gott doch Dieser “herr” war zu feige um zu verstehen dass Luzifer recht hatte
Lieber Luca (mein Bruder heißt ebenfalls so), ich denke du hast da was missverstanden. Luzifer (heute Satan) war der größte Engel aller Zeiten. Luzifers “Größe” stieg für ihn so hoch, dass es Gott ebenbürtig oder gleichgestellt sein wollte. Gott bemerkte seine Eifersucht und wusste das er zum Bösen übergehen würde. Daher verbannte Gott, Luzifer vom Gotteshaus (Paradies/Himmel). Daraufhin wurde Luzifer zu Satan und baute seine Macht auf (Hölle, Dämonen, usw.). Ich finde, dass Gott hier nichts falsches gemacht hat. Die Entstehung der Menschen kam viel später, denn da kam der Teufel, der als Schlange getarnt war, ins Paradies zu Adam und Eva und so fing die Menschheitsgeschichte an (wenn du mehr über Gott wissen möchtest, dann rate ich dir “die heilige Bibel” zu lesen:)
klasse sachen die ich hier lese.
DANKE.
Ich glaube viel eher Gott hat alles geschaffen mit freiem Willen damit er daraus die machen kann mit absoluter Einsicht sich gegenüber und vollkommener Liebe zu sich hingebend um das zu bewerkstelligen muss ja das “Böse” sein dazu hat er das arroganteste wessen geschaffen um den Maßstab aller Maßstäbe zu zeigen was er so garnicht will sondern das Engel so werden wie Menschen Eltern also wie er es ist dazu hat er uns nach seinem Bilde geschaffen um den Engeln klar zu machen warum das wichtig ist das sie uns dienen als erste kinder Gottes kennen sie keine Verantwortung darum auch die Erde und uns gemacht wir sind der Verantwortungs Spielplatz wo sich gute Engel und schlechte Engel austoben weil Gott mit allen viel größeres vor hat uns will er ja bestimmt auch zu Engeln machen das wir im leben quasi die erfahrung der Engel schon hier machen und später wie sie ohne Tadel aber ein anfang muss es ja geben und Gott möchte sich mit uns mehren den am ende ist er wo wir zu 100% er sind die totale Harmonie weil wir dann alle seiner meinung sind und er führt uns Schritt für Schritt dort hin damit wir lernen unseren Geist in Einsicht zu trainieren bis zur Vollkommenheit den Gott bedeutet Einheit von allem
Ja ja, meine Sünden. Danke, ich weis. Bin ja nicht stolz drauf. Ändert aber nichts an meiner Aussage. Ohne Satzzeichen ist das ein Kauderwelsch, ich weiß dass wir das besser können.
In der Bibel werden die Greueltaten des Bibelgottes geschildert.
Was wissen wir über die Greueltaten des Teuels ?
Das ganze ist im Grunde eine Tragödie. Lucifer begehrte Eva und Eva begehrte den damals schönen Lucifer. Aber Engel und Menschen durften nicht einander begehren. Engel durften nicht ins sogenannte Paradies. Engel sind Diener Gottes. Die Geschichte abgekürzt… Lucifer erzählte Eva wie sie raus kommt. Eva sagte Adam er soll den Apfel essen und den Rest wisst ihr. Aber das war nicht in Gottes Sinne. Ich verstehe nicht warum Gott diese Liebe nicht zugelassen hat. Er hat Lucifer dafür bestraft und Adam und Eva aus dem Paradies geworfen. Gott verunstaltete Lucifer, nahm ihm seine Schönheit usw. Lucifer verstand diese Strafen nicht und wurde zum Teufel und sabotiert das Werk Gottes dafür bis heute. Alles passiert wie immer aus Liebe zu einer Frau. Wie in allen großen Geschichten. Grundsätzlich sollte man unterscheiden am Anfang war er Engel Lucifer. Und am Ende ist er der hässliche Teufel. Bestraft und verdammt.
Der Bibelgott ist der Teufel.Wer die Bibel kennt weiss von den Greueltaten dieses Bibelgottes.Gott tötete nicht sondern liess Menschen zu Mödern werden.Christen beten diesen Bibelgott an weil sie fürchten in die Hölle zu landen.Die Pharisäer beteten auch zu diesem Bibelgott und waren Heuchler.
Jesus sagte:Ihr habt den Teufe zum Vater und dieser war ein Menschenmörder von Anbeginn.
Ich bin kein satanist und kein christe aber ich weiß dass wenn es einen gott geben würde würde es auch keine kriege und keine hungernot geben
Hi Luca,
Danke fuer deinen Kommentar. Kannst du bitte erklaeren wie das eine (keine kriege und keine hungersnot) vom Anderen (wenn es einen gott geben würde) folgt?
Schwer Gott für eine Sache verantwortlich zu machen was der Mensch selber angerichtet hat, lucifer lebt unter uns Menschen er ist auch ein Schöpfer, er hat mit den Menschen dieese ich sag mal schreckliche Dinge geschaffen, soll Gott oder wie man es gerne nennen mag der allmächtige unseren Dreck reinigen die wir verursacht haben…?
Also ich weiß nicht. Die gnostische Geschichte von Jaldabaoth, Sophia und den Archonten sowie den in den Fernen des Universums entrückten Christos, die dann jahrhundertelang mit aller Gewalt bekämpft wurde, erscheint mir trotz allem mythologischen Touch sehr viel plausibler als dass jemand mal eben aus Lehm und Rippenknochen den Menschen geformt und Eva mit der Schlange getratscht hat, weswegen wir jetzt alle (sogar die Männer) schuften müssen. Es würde auch viele der hier gestellten Fragen beantworten.
Der Teufel wurde nicht geschaffen sondern es gab ihn von Anfang an. In Hosea ist zu lesen dass er Feinde zerschmetterte,Kinder tötete und schwangeren Frauen den Bauch aufschlitzten liess.
Hallo und guten Tag, wir lesen in der Bibel, Gott ist allwissend. Er weiß alles vor Grundlegung der Welt. Er hatte einen Plan und führt ihn durch. Da sich Gott nicht ändert, ändert sich auch im Plan nichts. Durch sein vorherwissen, wusste er alles. Das der Satan rebellieren würde, dass der erste Mensch sündigen würde und einfach alles. Die Bibel bestätigt an vielen Stellen, dass Gott allmächtig, stark, allwissend, sogar wenn ein Sperling auf den Boden fällt.
Wünsche einen gesegneten Tag
Also einfach gesagt, Mindcontroller erklären dir, sie wären die Allgegenwärtigkeit und versuchen dich fernzusteuern und das “personifizierte Böse”, sprich die Utopie wäre der, der keine Fremdverantwortlichkeit in seinem Verhalten braucht, wird von seinem Umfeld angefeindet, weil er den Mindcontrollern erklärt, dass sie genau so Einflussreich wären, wie es die Dummheit der Menschheit zulässt und gleich immer so viele ihr Kreuz auf seinem Rücken abladen wollen… Wieso hätten wir Roboter werden sollen, wenn wir aber ein Hirn haben? Jetzt erklären mir bestimmt Einige, damals, vor so langer Zeit muss “Gedankenübertragung” oder besser gesagt “Mindcontrol” doch bestimmt noch ein Wunder gewesen sein, so weit waren wir doch gar nicht entwickelt, nur ist unser Gott groß und seine Zellstruktur erstreckt sich über 30 Billionen Universen und wir sind nicht bloß in einem sehr jungen davon, sondern auch noch in einer sehr jungen Galaxie und in einem sehr jungen Sonnensystem und auch bereits seit mehreren Millionen Jahren hier, haben aber alle hier oberflächlich lebende Menschen gemeinsame Vorfahren vor 130 Millionen Jahren, was bedeutet, wir haben uns bereits einige male in die Eiszeit zurück gebombt und gewisse unterirdische Bunkeranlagen sind dann die einzigen relikte der längst vergangenen Zivilisationen geblieben. Alle “Wunder” waren Technologie und Gott selbst kann nicht mit uns reden, denn er ist das Medium, dass das All bewegt und steuert seinen Zellstruktur durch seinen eigenen Makrokosmos, so wie wir unseren Körper und wir sehen ja auch nicht unserem Krebs beim Leben zu, denn der ist nicht nur winzig klein, sondern die Teilchen, die er besiedelt bewegen sich auch unfassbar schnell und somit unterliegt unser Krebs einer komplett anderen Zeit Wahrnehmung, sprich eine Sekunde für uns wären bereits mehrere Millionen Jahre für unseren Krebs. Dafür ist unser Belohnungssystem mit dem Gottes über unsere Fantasie verschränkt und über dieses Belohnungssystem erfolgt die Seelenzuweisung, also ob unser Bewusstsein, dass eines Baumes, oder eines Menschen ist. Dieses Belohnungssystem sieht Alles was in Gott wahrgenommen wird, weil wir alles wahrnehmen, was wir tun. Zu Beginn unseres Lebens haben wir Alle unsere Daseinsberechtigung, aber wir alle haben unser Schicksal selbst in der Hand und können sie verlieren. Das Freiheits- und Gleichheitsprinzip ist Bewertungskriterium für das Belohnungssystem. Der Weg ist das Ziel. An jedem Start ist eine Ziellinie. Das Genie wartet am Ziel!
Warum verzeiht Gott Luzifer nicht einfach? Und Luzifer entschuldigt sich bei ihm? Dann hätte dieses ganze Kräfte messen doch ein Ende oder nicht? Und wir Menschen könnten auch endlich wieder in Frieden leben. Wäre doch ganz einfach.Oder?
Hallo Nadine,
danke fuer ihre Frage. Es ist eine sehr gute und wichtige Frage.
Wir muessen hier bedenken, dass Gott nicht nur Gott der Liebe ist, sondern auch Gott der Gerechtigkeit. Natuerlich ist Liebe ohne Vergebung keine Liebe. Hier stossen wir aber auf ein Problem. Wie kann Gott jemanden vergeben, und zur gleichen Zeit Gerechtigkeit auferhalten. Zum Beispiel sagen wir mal, dass ich Ihr Auto stehle und es verschrotte. Sie sind eine sehr liebe Person und vergeben mir. Jetzt haben Sie im Sinne der Liebe, Gerechtigkeit suspendiert. Denn Gerecktigkeit waere nur dann gegeben, wenn ich Ihnen den Wert des Auto zurueck bezahlt haette. Wir sehen also, dass Vergebung und Gerechtigkeit gegensaetzlich sind, denn entweder vergeben Sie mir und haben dann haben Sie den Schaden (wortwoertlich geshen) oder ich bezahle den Schaden und habe keine Vergebung. Die Frage ist also wie kann der Gott der Liebe und Vergebung auch ein Gott der Gerechtigkeit sein? Das Neue Testament beantwortet diese Frage im detail und da das nicht ihr Frage war, werde ich es bei dem lassen.
Aber nun zu der spezifischen Frage ueber Luzifer und warum Gott ihm nicht einfach vergibt. Wir wissen, das richtige Vergebung nur stattfindet, wenn die andere Person (welche eine Suende begangen hat) Reue zeigt. Daher kann auch Gott keinem Vergeben, der nicht Reue zeigt. Den ohne Reue ist es nicht Vergebung, sondern nur das Vegessen einer Tat. Gott kann nicht runde Quadrate erschaffen (den diese, bei Definition, gibt es nicht), im gleiche Sinne kann Gott nicht Vergeben wo keine Reue gezeigt wird, dies bei Definition gibt es nicht. Und da Gott in diesem Sinne rational ist, kann er keinen Unsinn machen.
Differenzierte Auffassung von Gerechtigkeit und Vergebung führt unser gesamtes gesellschaftliches System ad absurdum. Vergebung heißt doch eben es gut sein zu lassen wenn man die echte Reue des anderen erkennt. Sonst müsste ich ja trotz “gerechter” Entschädigung eines versehentlichen Schadens immer noch sauer auf den Verursacher sein. Andreas hatte ich mir doch eher einen vergeben dann Gott in der von Größe zeugt als einen gerechten.
Gute Idee, aber Peter Pan und Captain Hook werden auch keine Freunde ! Das Buch würde keiner lesen
Vielleicht weil Lucifer nie um Vergebung gebittet hat.
Unser Gott ist halt auch nicht allmächtig, sonst hätte er dies längst getan. Auch der Gott dieser Welt ist untergeordnet unter dem Gott des Multiversums, welcher untergeordnet ist unter dem Namenlosen ewig seienden.
Letzten Endes ist unsere Religion vermenschlichte Astrophysik.
Vergebung gibt es nur in unserem Bewustsein und wir können nur hoffen und beten, dass das Universalbewustsein und das Multiversalbewustsein existieren und auf unsere Gebete eingehen.
Aber so wie Sie und ich die Fliegen zerschmettern, zerschmettert Gott die Menschen. Erst wenn wir unser Fleischliches überwunden haben kann Gott unseren Geist erkennen.
Der Gott der Israeliten und der Bibel ist nicht der Schöpfer der Existenz in dem Punkt hatte Luzifer wohl recht, auch unser Zabaoth ist Teil eines größeren Zodiak
Es gibt den Ausdruck:
„Parusie“.
Und er ist Wirklichkeit…JETZT
Bitte freischalten
Witzig bei alldem weitläufigen Text ist, dass er nichtmal die selbstgestellten Anfangsfragen beantwortet geschweige denn irgendwelche grundlegenden Zusammenhaenge aufklaert.
Thanks for nothing.
Weiss hier jemand ob Lucifer sich mehr für die Menschen einsetzte als er durfte und sich deshalb über Gott erhob ?.
Das Wissen über dieses Thema ist ein zentraler Gesichtspunkt unseres Seins und der urchristlichen Lehre.
Wenn wir einen Engelssturz akzeptieren und Lucifer als die gefallene Lichtgestalt erkennen, können wir erst darüber nachdenken was und warum so immens viel Leid die Geschichte der Menschheit begleitet.
Ich werde mein Wissen nur in sehr kurzen Stationen wiedergeben, aber ich glaube es lohnt sich darüber nachzudenken.
Die Bibel(altes und neues Testament) gibt die Geschichte unserer Existenz sowohl als ehemals geistiges, wie jetzt als menschliches Wesen wieder und alle Regeln, wie wir uns unserem Schöpfer gegenüber verhalten sollen.
Die Aufzeichnungen sind im geistigen Sinne zu verstehen.Vieles wurde verändert oder weggelassen ,so dass die heutigen und auch schon frühen Fassungen über das Wort Gottes für uns sehr schwer verständlich sind.
Das Wort Gottes ist übrigens Jesus Christus.”Am Anfang war das Wort.”Er ist das Bindeglied zwischen dem Allmächtigen und den Schöpfungen, er ist das erstgeschaffene Geistlosen,der König aller Welten,der Schöpfer von Allem im Auftrag des Allmächtigen,ohne Anfang und Ende.Die Ordnung des Himmels spiegelt sich wieder im siebenarmigen Leuchter.Links und rechts die drei männlichen und weiblichen Erzengel und in der Mitte deren Schöpfer,Jesus Christus.
Das wichtigste Prinzip in der Ewigkeit, auch wir Menschen sind in unserer wahren geistigen Gestalt ewig, ist der freie Wille,den ich mit der Liebe des Allschöpfers gleichsetze.Nur der freie Wille gewährleistet absolute Gerechtigkeit.Dadurch wurde die Trennung, ich nenne es Engelssturz möglich und wir befinden uns jetzt in der Phase der Rückkehr zu Gott, die uns ermöglicht wurde durch den erfüllten Auftrag Jesu Christi, der uns durch seinen menschlichen Tod und seinen geistigen Aufstieg den Weg wies.
Jesus Christus ist der gesalbte, eingeborene Sohn des Allmächtigen, der uneingeschränkte König der Himmel in Ewigkeit.Lucifer ist der Erstgeschaffene Erzengel durch Jesus.Lucifer wollte nicht dem Allmächtigen gleich sein, sondern an Jesu Stelle König sein.Das war sein Vergehen und er musste gehen mit seinen Anhängern,ins Exil, das war der GEISTIGE TOD.
Dieses materielle Universum wurde erschaffen für den Rückführungsplan, der erst beendet ist,wenn das letzte gefallene Geistige Wesen zu Gott zurückgekehrt ist.Dann wird der Himmel jubeln bis in alle Ewigkeit.(Gleichnis vom verlorenen Sohn).
Nachzulesen ist das ganze in den Büchern von Walther Hinz,ABZ Verlag Zürich.
Neue Erkenntnisse zur Schöpfung Gottes
Neue Erkenntnisse über das Leben und Wirken Jesu
Vielleicht noch erhältlich über Amazon oder Internetantiquariate
Viel Freude beim Suchen und Lesen
Nur der selber forscht empfängt die Wahrheit
Hallo sehr geehrte Damen und Herren gott hat das Böse nicht erschaffen der Teufel hat sich selbst als Teufel erschaffen und hat gegen Gott gesündigt er ist eifersüchtig neidisch und voller Hass auf Gott und das ohne Grund gott hat ihn sogar zu einem glänzenden cherrup gemacht hat ihm alles gegeben und dann wurde Missetat an ihm gefunden und diese Missetat hat er getan indem er das schönste also uns Menschen geschaffen hat und der Teufel wollte kein Diener des Menschen sein und deswegen hat er die Menschen zur Sünde verführt durch die Erkenntnis von Gut und Böse mit freundlichen Grüßen aus Kiel Manfred
Um die Position Luzifer heute zu umschreiben, in Zeiten der Globalisierung und geographischen Durmischung von Weltreligionen, stelle ich das Ziel selber göttliche Fähigkeiten zu erlangen, zum Beispiel durch Bildung und Wissenschaft, in den Mittelpunkt, nicht Hass oder Neid auf Gott, Göttinen, Propheten, Engel ect…
Die nach den Weltreligionen für einen sterblichen mögliche Position der geistigen Entwicklung ist eine der Reinkanationen von dem Hindugott Vishnu. Synonyme sind:
1. Der Prophet des Islam
2. Dämon & Gott der Zeit , aus 7 wechselbaren Männern bestehend auch Woden,Odin – es gibt viele Namen:
Besonders belibt bei Männern im Christentum
3. Verkörperung eines Erzengels zu Lebzeiten, meist wird Michael ( nicht Luzifer ) genannt
Diese Position wird vornehmlich von Durga, Shiva und Ganesa im globalen Kasting bestimmt und beinhalten Telephatie,Telekinese, Gedankenlesen, Kontrollübernahme von anderen Mensche auf jede Entfernung, Wetterbeeiflussung, unemfindlichkeit gegenüber Giften, Transposition und Spiegelung von Energieen und dessen Verschiebung auf der Lebenszeitachse. und vieles mehr. Von Zeit zu Zeit werden sie überprüft und Abgelesen. Es bestehen 10 Stufen der Einweihung, die 10. Stufe verbietet zum Beispiel Faschismus und Schubladendenken. Massendynamik gerade auch die der Komunikation ist wie auch der Faschismus, die weibliche – genetisch determinierte Natur des Menschen und schliesst das Weib aus.
Götter sind der Meinung das Männer auch so schon dem Weibe unterliegen und versklavt werden, werden wollen.
Warnung: Sie sind selbst verantwortlich und dienen immer den suveränen Göttern des Universums wie sie uns seit Jahrtausenden bekannt sind.
In diesem 3. Jahrtausend nach Christus geht es um Innovation in allen Bereichen.
Sie sollten auch lernen Träume zu senden in 3D Kinoqualität, gelegentlich werden Sie abgelesen und kontrolliert. Es geht zu wie im geistigen und körperlichen Collosseum:
Ja, es wird geprügelt um diese Positionen – Viele Männer glauben sie wärem es eventuell !
Götter lieben alle das Spiele um Fähigkeiten, Macht, Geld = Innovation.
Sie dürfen Mitstreiter in Horrorfilmähnliche Situationen einspannen und Geistig bezwingen.
Sehr gut um sich dies vorzustellen sind die Nightmare Filme – nur zwischen Männern jeden
Alters nur sehr intensief – auch fühlbar. Ganze Menschenmassen bloszustellen ist die Königsklasse – vor allem genetisch manipulativ wird von Götterseite geheilt und beglückt. So können wir darum bitten…
Es gilt auch ein Liebesbrunnen zu schaffen. Mein Star ist Ka-Durga-Devi frei nach dem Motto: ” Ein Stern der deinen Namen trägt…..” Ihr gehört das Öl und die Computer
Dies ist nur Männern möglich definiert nach XY Chromosomen zum Zwecke der
Möglichkeit von Wunscherfüllung, eigene und die von Mitmenschen & allen Lebewesen.
viel Erfolg, ORA ET LABORA
Andre´
Jess, was für ein sinnfreier, kohaerenzloserb Buchstaben salat…
Ich würde sagen das Lucifer “abkommandiert” war um ein Gegengewicht zu schaffen- ohne Polaritäten gibt es keine freie Entscheidung…
Nichts kann passieren ohne der Genehmigung der allmächtigen- also es muss ein sinn haben.
Ich habe die Bücher und noch andere aus dem Verlag in Zürich gelesen. Bedanken möchte ich mich für den herrrlichen Beitrag. Die Wahrheit ist, dass wir Menschen als Geistwesen in Gottes Reich gelebt , von Lucifer verführt und uns deswegen gegen Gott gestellt haben. Christus hat unseren Geist und die Seele aus den Krallen Lucifers erlöst.
Unsere Todsünde hat Christus auf sich genommen und uns gerettet. Er ist unser Führer auf dem Weg nach Hause.
Hallo Helmut,
danke für den klaren Beitrag, habe die Bücher gelesen und wurde ein anderer Mensch. Danke!
Luzifer ist nicht Satan. In einer authentischen Bibel kommt der Name “Luzifer” kein einziges Mal vor. Luzifer ist ein Wesen aus der römischen Mythologie und hat mit der Bibel nichts zu tun. Auch wenn er seit John Miltons “Lost Paradise” als der gefallene “Morgenstern” bezeichnet wird, so ist aber laut Bibel damit ein Spottlied auf den König von Babylon gemeint. In einer Stelle in der Bibel werden Engel ganz allgemein als Morgensterne bezeichnet.
Durch den Hauptbeitrag wie durch alle Antworten geistert m.E. ein Kardinal-Argumentsfehler, der gegen die christliche Lehre verstösst: nach meinem Verständnis (ev.) wurde ich gelehrt, daß Gott vor allem 3 Dinge auszeichnen: Gott ist die reine Liebe, Gott ist Allmacht, und Gott ist allwissend, dh. er sieht über alle Zeiten hinweg in Ewigkeiten hinein, nach “hinten” wie in die Zukunft.
Also hat der unerschaffene Gott bei der Erschaffung des Lichtesengels Satan doch bereits gewusst, was später aus diesem (B)Engel mal wird? Dadurch sind alle sog. Beweise in diesem Beitrag obsolet und bedürfen einer anderen Erklärung, wenn es die überhaupt gibt.
Und ich wurde gelehrt, daß er, der die Allwissenheit des großen Gottes leugnet, Plasphenie in höchster Potenz betreibt.
Ich denke nicht, dass Luzifer aus freien Stücken oder als Konsequenz seines Handelns “gefallen” und zum Herren der Hölle wurde.
Ich denke vielmehr, dass Gott in dem Moment, als er Ihn schuf schon genau wusste wie und wofür er ihn schuf.
Der freie Wille, die Egozentrik, der “Hass” auf seinen Schöpfer und die ewige Versuchung diesen zu übertreffen oder zumindest anzugreifen sind notwendige Eigenschaften um als Antagonist gegen das Gute zu bestehen und als “selbständiger” Herrscher der Hölle zu wirken.
Warum aber hat Gott Luzifer als Herrscher des Bösen erschaffen?
Um uns Menschen das Gute zu zeigen und näher zu bringen.
Ein Leben ohne Kenntnis des Bösen und ohne Versuchungen würde uns nicht den Wert des Guten und Barmherzigen aufzeigen.
meiner Auffassung nach ist Luzifer nicht wirklich böse. Er ist ein gefallener Engel, der zur Strafe für seinen Aufstand von Gott die Aufgabe bekam die Menschen zu verführen und zu bestrafen, falls sie sich der Versuchung hingeben. womit der Teufel selbst nicht unbedingt böse ist, sondern ein Werkzeug Gottes um die Menschen auf die Probe zu stellen.
für mich als nicht unreligiösen Menschen lässt sich dies als Metapher sehr gut auf die reale Welt übertragen, in der sich der Teufel in Form von Geld, Drogen, Macht, ungesunde Speisen etc. zeigt. Denn wer sich der Versuchung dieser Dinge maßlos hingibt, hat mit ernsthaften Konsequenzen zu rechnen welche auch als “höllenqualen” bezeichnet werden können.
nehmen wir einmal an, der himmel, die erde und die hölle seien ein großes ganzes, was im einklang/ in balance zu einander steht; kann es nicht sein, dass gott mit luzifer einen plan hatte? (und in dem falle auch mit adam und eva?)
dieser gedanke kam mir, nachdem ich einen roman gelesen hatte, der eben um den ursprung des großen krieges zwischen luzifer und michael (und gegen gott) handelte.
wenn man luzifer als herrscher der hölle betrachtet- jener, der über die sünder wacht- gott, der mit seinen engeln im himmel weihlt und über diese herrscht und alles im ganzen bewacht und adam und eva / die menschen über das schicksal der erde bestimmen- hat da nicht jeder seinen platz? einer, der (vielleicht von gott) bestimmt wurde?
wenn gott allen menschen vergiebt, die es ernst meinen…braucht es nicht jemanden, der denen die es nicht ernst meinen entgegentritt und ihnen aufzeigt, dass es nicht so funktioniert?
[dazu muss ich sagen, dass ich mir die hölle nicht als schwefelriechende, dunkle höhle mit magmarähnlichen böden vorstelle- eher wie einen ort der ausnüchterung, karg grau träge…]
aus der bibel konnte ich bisher nichts klahr herauslesen.
ich fand die idee interessant, dass satan der name für ein gefühl/ eine handlung ist und luzifer ein engel, an den eben diese gehaftet wurden um ein beispiel zu haben, was einen erwartet, wenn man nicht erlich ist und dem man die schuld geben kann…
denn es ist immer einfacher, man kann jemandem die schuld zuweisen und hat einen namen/eine gestalt dazu.
so frage ich, hätte die idee des romanes denn eine chance:
luzifer-ob von gott erschaffen oder nur ein deal mit ihm eingehend- bekommt die gaben und die macht und hält dadurch die balance?
kann es nicht sein, dass er ein wichtiger teil des großen und ganzen ist und nicht aus unserem glauben wegzudenken?
liebe grüße
Liebe Miriam,
Als Christ kann ich eigentlich dies Fragen nur an Hand der Bibel beantworten. Die Bibel lehrt dass Satan ein geschaffenes Wesen ist, waehrend Gott ewiglich besteht. Satan steht im Widerstand zu dem lebendigen Gott. Dieser Gott is heilig und seine Wille is massgebend. Er kann als solcher nicht ein Verhaeltnis mit einem sich ihm gegenueber auflehnenden Wesen eingehen. So lehrt die Bibel auch dass letzten Endes das Gericht ueber Satan ergehen wird (Offenbarung 20:10). Die Bibel lehrt dass alle Menschen von Natur aus in einem gebrochenen Verhaeltnis zu Gott stehen. Der Grund dafuer is die Suende, das Verletzen des Willens Gottes, die alle Menschen begehen. Jesus der einzige suendlose Mensch gabe sich zum Suehneopfer fuer diese Suenden, und durch unser Vertrauen an diesen Erloeser und seine Rettungstat (und auf nichts anderes, wie zum Beispiel unsere guten Vorsaetze) wird dieses zerbrochene Verhaeltnis wieder hergestellt. Danke fuer Ihre Interesse an diesem Artikel.
Endschuldigt meine vielleicht etwas naive Sicht auf das ganze. ( Und hierzu möchte ich noch erwähnen das ich nicht wirklich gläubig bin und nur aus reinem Interesse an der Geschichte selbst meine Fragen stelle, weshalb sie sich auch nicht allzu genau auf die Bibel beziehen)
Aber wie ich das verstanden habe, hat Lucifer sich bloß geweigert sich jemandem zu unterwerfen, der nicht beweisen konnte, dass er der Schöpfer des Kosmos war. Ich für meinen Teil wäre auch äußerst misstrauisch gewesen, ob dieser jemand auch wirklich die Wahrheit sagt. Da läge mir die Überlegung doch schon sehr Nahe, ob der Schöpfer das alles nicht nur zu seinem Vorteil aussnutzt ,dass er früher im Kosmos aufgetaucht ist. Ich will nicht klingen, als ob ich irgendeiner satanistischen Sekte angehöre, aber ich kann Lucifers Rebellion dann zum Teil ich gut verstehen. Lucifer ist ja bekanntlich ein gefallener Engel. Was ich nicht ganz verstehe ist, wieso er als Satan angesehen wird. Weil er nicht grundlos vertraut hat? Und das dazu geführt hat das er seinen eigenen Willen entwickelte? Das alleine sollte kein Verbrechen sein. Deshalb finde ich es nicht ganz fair ihn als das spezifische Böse zu bezeichnen.
“sondern er schuf ein mächtiges und intelligentes Engelswesen welches durch dessen Hochmut einen Aufstand gegen Gott veranlasste und dadurch verdorben wurde (ohne seinen ursprünglichen Glanz zu verlieren)”, ´Was tut der Teufel heute?´
Wer kann genau sagen das es aus Hochmut geschehen ist? Ich für meinen Teil bin auf Grund der Überlieferungen nicht der Meinung das Lucifer dies aus Arroganz getan hat.
Und außerdem klingt es so, als würde Gott es genau so wollen. Das Lucifer rebelliert und sich gegen ihn auflehnt. Wenn Gott so viel Mächtiger ist als Lucifer, dann hätte er dies alles doch mit Leichtigkeit beenden können, wenn er gewollt hätte.
Und wenn er die Rebellion gestattete, dann wäre es ja sicher nicht im seinen Sinne, wenn wir Menschen Lucifer als den Satan ansehen, immerhin ist er immer noch eine himmlische Schöpfung, wobei ich glaube das ich nicht erwähnen muss, dass er noch dazu ziemlich stark sein sollte, wie wir in die Überlieferungen interpretieren.
Wobei ich bei Punkt wäre. Was wenn wir das alles ganz falsch verstehen und der Satan nur so unglaublich böse ist, weil wir es glauben? Wie gesagt, er ist soll sehr stark sein und meiner Meinung haben wir Menschen einfach Angst vor dieser Stärke, weshalb wir ihn für Böse erklärt haben. Noch schlimmer, manche Menschen benutzen ihn als Ausrede, für ihre Fehler, Dummheit, Geimeinheiten. “Der Teufel hat mich geritten” “Ich war wie bessesen” Meiner Meinung nach Vollkommener Blödsinn. Was gibt diesen Menschen das Recht ihre Schuld auf einen anderen Namen zu schieben, der vielleicht einfach nur Missverstanden wurde (und wenn es nach mir ginge völig verständlich gehandelt hat)?
Ich will echt komisch klingen, aber mir sind nunmal diese Gedanken aufgefallen. Ich wollte niemanden damit beleidigen, nur meine Sichtweise darstellen 🙂
Mit freundlichen Grüßen
Danke für deinen Kommentar. Ich bin vollkommen einverstanden mit Ihnen, dass es albern ist für uns, unsere Probleme und Misserfolge auf den Teufel zu schieben. Wir müssen die Verantwortung für unser Handeln selber tragen – das ist, was die Bibel lehrt. Das Problem mit dem Teufel ist nicht, dass er leistungsfähig ist – andere Engel in der Bibel sind auch leistungsfähig. Er gilt als Übel angesehen, da er Böses tut – luegen, beschuldigen, Menschenleben zerstoeren.
Bekannte Absichten?
„Hat aber jemand Betrübnis verursacht, so hat er nicht mich betrübt, sondern zum Teil — damit ich nicht zu viel sage — euch alle. Für den Betreffenden sei die Bestrafung von seiten der Mehrheit genug, so daß ihr ihm nun im Gegenteil besser Vergebung und Trost gewährt, damit der Betreffende nicht in übermäßiger Traurigkeit versinkt. Darum ermahne ich euch, Liebe gegen ihn walten zu lassen. Denn ich habe euch auch deshalb geschrieben, um eure Zuverlässigkeit zu erkennen, ob ihr in allem gehorsam seid. Wem ihr aber etwas vergebt, dem vergebe ich auch; denn wenn ich auch jemand etwas vergebe, so vergebe ich es um euretwillen, vor dem Angesicht des Christus, damit wir nicht von dem Satan übervorteilt werden; seine Absichten sind uns nämlich nicht unbekannt“.
2. Korinther 2, 5-11
Ist das so? Sind uns die Absichten des Teufels wirklich nicht unbekannt? Glaubensgeschwister sollen in dem erkannt werden, daß sie Liebe untereinander haben. Das will der Teufel zerstören – davon müssen wir ausgehen und genau das sollte uns bekannt sein. Aber es gibt noch mehr was wir wissen sollten. Wenn wir die Bibel lesen, dann wissen wir tatsächlich was der Teufel im Sinn hat: Zerstörung und Täuschung! Nicht zuletzt auch Feindseligkeiten, Irritationen, Antisymphatien, Ablehnung, theologische Streitereien und Gleichgültigkeit gegenüber unseren Glaubensgeschwistern. Nicht daß man das stets so will, aber es schleicht sich ein und der Teufel verführt, manipuliert und zerstört was eine tragende Basis unserer Beziehungen untereinander sein sollte. Das sollten wir wissen. Der Teufel ist in der Bibel symbolhaft auf zweierlei Arten ein Synonym für das Böse und Verkehrte geworden. Einmal als ”brüllender Löwe” (1. Petrus 5,8: ”Seid nüchtern und wacht; denn euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlinge”.) und als ”Engel des Lichts” (2. Korinther 11,14: ”Und das ist auch kein Wunder; denn er selbst, der Satan, verstellt sich als Engel des Lichts”). Einmal geht es um Zerstörung und Vernichtung und zum anderen um Manipulation und Täuschung. Damit hat es die Welt (als Herrschaftsbereich des Satans) und der Mensch zu tun. Der Teufel hat viel Macht. Er wurde von Gott schön und klug erschaffen – mehr als je ein erschaffenes Wesen (Hesekiel 28, 11-12). Und ebenso mit der Möglichkeit, sich unabhängig von Gott zu lösen und sich bewusst gegen ihn und seinen Willen zu entscheiden. Dies ist ja auch geschehen. Es war die erste Sünde überhaupt. Der höchste Engel Gottes, der Cherubin Satan, hatte Macht ohne Reife, war von dem, was Gott ihm gab verblendet und konnte nicht damit umgehen.
So wurde er zum Teufel und Feind Gottes und der Menschen. Er ist der Herrscher der sprichwörtlichen Finsternis. Und die entsteht durch fehlendes Licht, ebenso wie Kälte durch fehlende Wärme entsteht. Darauf müssen wir uns in der Nachfolge einstellen. Damit haben wir zu tun. Da die ungläubigen Menschen diesen realen, unsichtbaren Angriffen nur ahnungslos und schulterzuckend gegenüber stehen, gilt das Augenmerk vor allem denen, die Jesus Christus als ihren Herrn und Heiland ausgemacht haben. Es geht um die Vergebung der Sünden. Das ist die heilbringende ewige Botschaft, die der Teufel den Menschen vorenthalten, vernebeln und ausreden will. Und dies gelingt ihm zunehmend als Engel des Lichts und brüllender Löwe. Wer sich nicht durch Einschüchterungen, Bibelkritik, Wissenschaft und den ”gesunden Menschenverstand” von der Wahrheit des Evangeliums abbringen lässt, dem begegnet der Verführer eben als mystische Gestalt und verständnisvoller Einflüsterer, der einen anderen Jesus verkündigt und Heil wie Segen auf vielerlei Möglichkeiten anbietet, nur nicht durch das Blut des Lammes. Oder indem er selbstherrliche ”Gläubige” mit Macht und Einfluss ausrüstet, und ihnen suggeriert für Jesus zu sprechen, obwohl dies überhaupt nicht der Fall ist, auch wenn es sich so anhören mag (siehe Matthäus 7, 22-23). Vergebung zeugt von Gottes Charakter – Gott ist die Vergebung in Person! Und als Christen sollten wir das auch untereinander als Zeugnis nach außen aber auch nach innen zeigen, vorleben und ernst nehmen. Die Vergebung der Sünden ist auch das einzige Argument was wir verwenden können, wenn der Teufel uns vor Gott verklagt: Die Schuld meiner Sünde ist bezahlt durch Jesus Christus! Und in diesem Geiste der Gnade und Liebe, sollen wir uns auch untereinander annehmen und füreinander da sein.