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Beweise für Gott: 4. Das Fine-Tuning für das Leben

Weiter zum fünften Teil: http://evangel.me/2020/05/23/beweise-fuer-gott-5-die-feinabstimmung-fuer-das-betreiben-der-wissenschaft/

Im letzten Video habe ich über das „Fine-Tuning“ – die Feinabstimmung des Universums gesprochen. Im Großen und Ganzen betraf das die Feinabstimmung der Konstanten, die das Universum benötigte, um entstehen zu können. Dies kann man mit dem Uhrwerk vergleichen, in dem alle kleinen Teilchen ganz genau zusammen arbeiten  müssen, damit die Uhr überhaupt funktionieren kann.

In diesem Video werde ich zeigen, dass es weitere Arten der Feinabstimmung gibt. Vor langer Zeit lebte ein berühmter Philosoph im heutigen Griechenland, der das Geozentrische Weltbild formulierte. Natürlich spreche ich von Aristoteles. Er besagte, vom menschlichen Auge sieht es so aus, als ob alle Himmelskörper um die Erde kreisen. Dieses Weltbild hielt ungefähr fϋr 1800 Jahre an. Dann, im Jahre 1543, machte der polnische Astronom Nikolas Kopernikus Messungen, an denen er sah, dass nicht etwa die Erde, sondern die Sonne im Mittelpunkt steht. Dieses neue Weltbild wurde Heliozentrisches Weltbild benannt. Alle Himmelskörper, mit Ausnahme des Mondes, kreisen um die Sonne. Diese Entdeckung gilt als Startpunkt für die moderne Astronomie.

Mitte des 20. Jahrhundert begannen Wissenschaftler und Ingenieure Satelliten in das Weltall zu schicken. Ausgestattet mit Kameras, gaben uns diese die ersten Aufnahmen unserer Erde im Vergleich zu anderen Planeten im Sonnensystem. Diese Bilder gaben einigen Wissenschaftlern Anlass, Kopernikus‘ Heliozentrisches Weltbild in einem neuen Licht zu interpretieren. Man nannte es das Kopernikanische Prinzip. Es besagt, dass der Mensch als Beobachter im Weltall keine besondere Stellung hat. Ich bin mir nicht sicher, ob sich Kopernikus über diese Auslegung seiner Entdeckung gefreute hätte, aber nichts desto trotz gab man diesem Prinzip seinen Namen. Der amerikanische Astronom Carl Sagan fügte hinzu, dass die Erde nur ein einsames Körnchen im Weltall sei. Spätestens nach der Entdeckung von Edwin Hubbles war klar, dass sich unzählige Planeten und Sterne im Weltall befinden. Allein in unserer Galaxie,  der Milchstraße, befinden sich über 100 Milliarden Sterne. Daher nehmen viele Wissenschaftler an, dass sich Leben auf vielen anderen Planeten entwickelt haben muss. Unsere Erde ist also nichts Besonderes.

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Erde im Sonnestrahl

Die Naturwissenschaft, in der nach Leben im Weltall gesucht wird, nennt man Astrobiologie. Wenn man aber nach Leben im Weltall sucht, muss man erst einmal wissen, welche Voraussetzungen nötig sind, um Leben zu ermöglichen und zu erhalten. Anhand so einer Liste kann man dann ganz einfach eine Wahrscheinlichkeitsrechnung aufstellen, um zu überprüfen, wie wahrscheinlich es ist, dass wir Leben auf anderen Planeten finden werden. Man dividiert also die Anzahl der Planeten durch die Wahrscheinlichkeit der verschiedenen Faktoren, die zum Leben nötig sind. Wenn die Anzahl der Planeten grösser ist als die Wahrscheinlichkeit der Faktoren, d.h. wenn der Nenner grösser ist als der Zähler, dann ist es wahrscheinlich, dass sich Leben auf anderen Planeten entwickelt hat. Auf der anderen Seite, je grösser die Zahl im Zähler wird, desto unwahrscheinlicher  wird es, dass wir Leben auf anderen Planeten finden werden.

FAQ: So viel Wasser gibt es auf der Erde - quarks.de

Nach heutigem Wissensstand müssen mindestens fünfzehn Voraussetzungen gegeben sein, um Leben auf einem Planeten zu ermöglichen. Wie unsere Erde braucht der Planet flüssiges Wasser. Wasser ist ideal für Leben, welches auf Kohlenstoff basiert. Die von euch, die schon einmal StarTrek gesehen haben wissen, dass Leben auf Kohlenstoff basieren muss. Aber Spaß zur Seite, zu mindestens kennen wir keine andere Basis die Leben ermöglicht. Offensichtlich brauchen wir Wasser zum trinken. Weniger bekannt, aber trotzdem wichtig ist, dass Wasser auch ein idealer Hitzespeicher ist und daher auch ideal zum Regulieren der Temperatur auf der Erdoberfläche ist. Die Entfernung eines Planeten zur Sonne bestimmt, ob und in welchem Zustand sich Wasser befinden kann. Wenn die Erde nur 5% näher an der Sonne wäre, wie zum Beispiel der Planet Venus, dann wäre die Erdtemperatur zu heiß, um Wasser gewährleisten zu können. Wäre die Erde um 20% weiter von der Sonne entfernt, wie zum Beispiel der Mars,  dann wäre es zu kalt für flüssiges Wasser.

Weitere Voraussetzungen sind, dass der Planet das richtige Verhältnis zwischen Wasser- und Landmassen haben muss. Der Planet muss von der richtigen Größe sein, denn diese bestimmt die Gravitationskraft des Planeten. Die Atmosphäre des Planeten muss sauerstoffreich sein. Die Umlaufbahn des Planeten um dessen Sonne muss kreisförmig sein. Im Solarsystem des Planeten müssen sich große Planeten befinden (wie zum Beispiel Saturn und Jupiter). Diese ziehen Asteroiden an und beschützen somit die kleineren Planeten. Weiterhin braucht der Planet einen Mond der groß genug ist um die Achse des Planeten zu stabilisieren, sprich in einem konstanten Winkel hält. Weiterhin darf die Geschwindigkeit der Rotation des Planeten nicht zu schnell oder zu langsam sein. Von dieser kurzen Liste können wir also schon ahnen, dass es vielleicht nicht ganz so einfach ist einen Planeten zu finden auf dem Leben entstehen kann. Aber dazu später mehr denn Wissenschaftler haben noch weitere Voraussetzungen erkannt.

Der Planet, nach dem wir suchen, muss ein terrestrischer (oder erdähnlicher) Planet sein, welcher eine dünne Erdkruste hat, und somit Plattentektonik ermöglicht. Ist die Kruste zu dick, dann ist keine Plattentektonik möglich. Plattentektonik, welche für zahlreiche Katastrophen wie Erdbeben und Tsunamis verantwortlich ist, ist aber auch unentbehrlich für die Erhaltung des Lebens auf unserer Erde. Die Erde ist in verschiedene bewegliche Platten eingeteilt. Das „Verschlucken“ alter – und die Bildung neuer Landmassen ist notwendig, um die innere Temperatur der Erde zu regulieren. Dies hat auch zur Folge, dass der Kohlenstoff auf der Erdoberfläche recycelt werden kann. Wie vorhin schon erwähnt, ist dieser Kohlenstoff absolut notwendig um Leben auf unseren Planeten zu ermöglichen und zu erhalten. Aber nicht nur Kohlenstoff sondern auch andere lebensnotwendige chemischen Elemente werden durch die Plattentektonik auf der Erde verteilt.

Eine weitere Voraussetzung ist, dass der Planet ein magnetisches Feld haben muss um uns vor kosmischer Strahlung schützen zu können. Unsere Erde hat genau so ein magnetisches Feld, da sie einen flüssigen Eisenkern besitzt. Und wie ihr euch schon denken könnt, muss dieser Kern von der richtigen Größe sein. Denn ein Kern, der zu klein ist, produziert ein zu schwaches magnetisches Feld. Ist der Kern zu groß, dann bekommt die Plattentektonik Schwierigkeiten.

Ich habe vorhin schon einmal die Atmosphäre erwähnt. Nun muss diese nicht nur sauerstoffreich sein, sondern auch andere Elemente besitzen. Unsere Erdatmosphäre besteht aus mehr oder weniger 78% Stickstoff, 21% Sauerstoff, und 1% Kohlenstoffdioxid. Die Erde hat einen Durchschnitt von ungefähr 12.700km. Die Atmosphäre ist zwar hauch dünn, denn sie bildet weniger als 1% dieses Erddiameters, dennoch ist sie extrem wichtig. Sie beschützt uns vor der tödlichen Sonnenstrahlung und ist daher lebensnotwendig.

Eine weitere Voraussetzung, dass Leben auf unsere Erde entstehen konnte, ist das Verhältnis zwischen Erde und Mond. Da die Größe des Mondes ungefähr ein Viertel der Erde ist, ist er genau groß genug, um die Erdachse zu stabilisieren (23.5°). Dies bewirkt, dass Wasser auf der Erde zirkulieren kann. Hierdurch werden die Gezeiten ermöglicht (Ebbe und Flut). Warmes Wasser kann damit vom Äquator zu den Polen und zurück zirkulieren, und somit das von der Sonne erwärmte Wasser abkühlen. Nun fragst du dich vielleicht, warum das wichtig ist? Diese Wasserzirkulation reguliert das Klima auf der Erde und ermöglicht einen mäßigen Wechsel von Sommer und Winter, und somit ein mildes Klima auf der Erde.

Der vorletzte Punkt betrifft die Größe unseres Sternes, der Sonne. Wäre unsere Sonne kleiner, dann müsste die Erde näher an der Sonne kreisen, um die richtige Temperatur für flüssiges Wasser zu ermöglichen. Aber hier befindet sich ein weiteres Problem. Wenn die Erde zu nah an der Sonne kreist, dann passiert mit ihr dasselbe, was zwischen Erde und Mond passiert ist: Die Anziehungskraft des größeren Planeten fixiert den kleineren Planeten in eine feste Position. So zumindest behaupten es die Astrophysiker. Genau das ist der Grund, dass wir immer nur die gleiche Seite des Mondes sehen. Vor der modernen Astronomie dachte man, dass das unveränderliche Bild des Mondes ein Beweis dafür sei, dass er nur eine flache Scheibe ist. Später fanden Wissenschaftler heraus, dass die Gravitationskraft der Erde dafür verantwortlich ist. Wenn die Erde also zu nah an der Sonne wäre, und sie somit in eine feste Position fixiert wird, dann würde die Seite der Erde, die zur Sonne zeigt, austrocknen. Die andere Seite hingegen würde sehr kalt werden, da diese nie dem Sonnenlicht ausgesetzt werden würde.

Die letzte Voraussetzung für das Leben die ich nennen möchte, ist die Position unseres Sonnensystems in unserer Galaxie, der Milchstraße. Nicht jedes Gebiet in unserer Galaxie ist wie das andere. Wissenschaftler haben entdeckt, dass manche Gebiete Leben ermöglichen, und andere Gebiete das Leben unmöglich machen. Glücklicherweise befinden wir uns in einem Gebiet der Milchstraße, das Leben ermöglicht. Dieses nennt man zirkumstellare, bewohnbare Zone. Im nächsten Video schauen wir uns dies ein bisschen mehr im Detail an. Für dieses Video reicht es zu wissen, dass wir auch galaktisch gesehen Glück gehabt haben.

Die zirkumstellare, bewohnbare Zone – gekennzeichnet in rot. In gelb ist die Position des Solarsystemes in der Milchstrasse

Am Anfang dieses Videos behauptete ich, dass wir an Hand dieser lebensnotwendigen Voraussetzungen eine Wahrscheinlichkeitsrechnung aufstellen können, um zu sehen wie gewiss es wirklich ist, dass wir andere Planeten finden werden, die Leben ermöglichen. Hierfür müssen wir annehmen wie wahrscheinlich es ist, dass eine Jede dieser Voraussetzungen eintreten kann. Ich schlage vor, dass wir jedem Faktor eine Wahrscheinlichkeit von 10% (1/10) geben. Dies ist natürlich sehr konservativ denn zum Beispiel kennen wir viel mehr als 10 Planeten, aber nur einen mit flüssigem Wasser. Nichts desto trotz, wenn wir jedem Faktor 10% geben, dann heisst das, dass der Zähler auf 10^15 kommt, d.h. 10 x 10 x 10 – fünfzehnmal. Nun setzen wir die Anzahl der bekannten Planeten in den Nenner.  Eine Galaxis besteht ungefähr aus 100 Milliarde Planeten (10^11). Daher ist unsere Rechnung wie folgt: 10^11 geteilt durch 10^15 ist 10^-4. Das bedeutet, dass bestenfalls jede zehntausendste Galaxy der Größe unserer Milchstraße einen Planeten mit Leben beinhaltet. Aber da Wissenschaftler immer weitere dieser Voraussetzungen entdecken und die wahren Faktoren weit unter 10% sind, stehen die Chancen außerirdisches Leben zu entdecken immer schlechter.

Daher können wir schlussfolgern, dass wir das Kopernikanische Prinzip, welches besagt, dass der Mensch als Beobachter im Weltall keine besondere Stellung hat, noch einmal überdenken sollten. Obwohl die Erde nicht, wie einmal gedacht, im physischen Mittelpunk steht, scheint sie nichts desto trotz recht außergewöhnlich zu sein.
Entdeckungen wie diese veranlassten Wissenschaftler, wie zum Beispiel Donald Brownlee von der NASA Stardust Mission (übersetzt NASA Sternenstaub Mission) Bücher mit dem Titel „Rare Earth Why Complex Life is Uncommon in the Universe“ (übersetzt Seltene Erde – Warum komplexes Leben im Weltall außergewöhnlich ist), zu veröffentlichen. Im folgenden Video präsentiere ich eine weitere Entdeckung, welche die Erde noch außergewöhnlicher macht.

3 thoughts on “Beweise für Gott: 4. Das Fine-Tuning für das Leben”

  1. Hallo!
    Im Zusammenhang mit der Feinabstimmung bzw. des Fein-Tunings für das Leben verweise ich auch noch auf das sehr gute Buch von Herbert Klupp, und zwar “Mehr als Materie und Zufall”
    “Warum die DNA den Darwinismus widerlegt”. In bzw. mit diesem Buch beweist Herbert Klupp
    Folgendes: Es gibt eine sensationelle Berechnung der Grenzen für zufällig generierte Informationen und Programme. Die Kemplexität der DNA, das Betriebssystem unseres Lebens,
    ist unerreichbar für Materie und Zufall. Mit mathematischen Methoden und dem Denken eines
    Informatikers wird die Theorie des Darwinismus widerlegt. Mit dem Konzept der sinnvollen Texte wird der Mythos von den unendlichen Möglichkeiten einer angeblich viele Jahrmillionen
    währenden evolutionären Entwicklung entzaubert. Mikroevolution funktioniert, weil sie vorgeplant ist in den DNA Programmen. Makroevolution gibt es nicht.

    Es muss einen intelligenten Eingriff von außen gegeben haben. In der Sprache der Programmierer hat das Jemand oder Etwas Intelligenzbegabtes die DNA Programme einer jeden Art grob- und feingeplant, programmiert, parametrisiert, codiert und implementiert und dabei auch noch das funktionierende Zusammenwirken all der Millionen Arten richtig vorgeplant.

    Für den gläubigen Menschen ist das klarerweise der bibschlische Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der Gott der sich selbst vorgestellt hat als “ich bin der ich bin”, der einen ersten Bund mit dem Volk der Juden und dann einen neuen zweiten Bund mit den Jüngern Christi gemacht hat.

    Dieses Buch beweist mir, dass letztlich sowohl die kosmologische, wie auch die geologische bzw. biologische Evolution nicht stattgefunden hat. Sie wird faktisch mathematisch widerlegt.

  2. Hallo!
    Zu Ihrem sehr guten Artikel habe ich eine ganz bestimmte Frage an Ragnar. Sie betrifft den vorletzten Punkt, und zwar den Abstand zwischen Sonne und Erde/Mond.

    Wenn ich mir das Bild “pale blue dot” ansehe, kommt mir sofort das Doppelspaltexperiment in den Sinn. In diesem Experiment wird doch gezeigt, wie Elektronen in einem Lichtstrahl zunächst auf nur einen Spalt und dann auf zwei Spalten geschossen werden, mit den Auswirkungen als Teilchen oder als Welle. In dem Augenblick, in dem sich die Elektronen in diesem Lichtstrahl beobachtet fühlen, machen sie etwas völlig anderes, wie es vorher war.
    Das bedeutet doch, dass sich in diesem Strahl, der auf die Spalten geschossen wird, Intelligenz befindet. Das müsste doch dann auch für einen gebündelten Sonnenlichtstrahl gelten.

    Genau den sehe ich hier auf dem Bild. Einen gebündelten Sonnenlichtstrahl in gelb bzw. in
    Sonnenlichtfarbe. Das Bild sei mit einer Vidicon-Kamera mit Teleobjektiv aufgenommen worden. Diese Kamera besitzt sieben Farbfilter. Für dieses Bild wurden der blaue, grüne und
    violette Filter verwendet. Die durch das Bild führenden Strahlen entstanden als Streuung des
    Sonnenlichts auf der Kameraoptik, da sie nicht dafür ausgelegt war, direkt auf die Sonne ausgerichtet zu werden. Deshalb erscheinen wohl auch links neben dem Sonnenlichtstrahl diese wiederum gebündelten Strahlen in den vorgenannten Farben.

    Wieso wird dann der Sonnenlichtstrahl erstens gebündelt und zweitens auch noch in der Sonnenlichtfarbe?. Könnte es nicht sein, dass das Bild eine andere Tatsache darstellt, nämlich dass das Sonnenlicht bewusst gebündelt neben dem normalen Sonnenlicht auf Erde und Mond geleuchtet wird? Also, dass man das Doppelspaltexperiment im Kleinen hier tatsächlich im Großen erkennen kann?

    Sie selbst schreiben unter dem Bild “Erde im Sonnenlicht”. Könnte es nicht auch heißen:
    Erde im normalen Sonnenlicht plus zusätzlich noch in einem gebündelten Sonnenlichstrahl?

    Denn dann würde die Erde neben dem üblichen Sonnenlicht, welches die Sonne wohl an alle Planeten sendet, selbst die Gasplaneten Jupiter und Saturn, in unserem Sonnensystem, auch noch einen zusätzlichen gebündelten Sonnenlichtstrahl zu Erde/Mond schicken, um den Informationsausgleich so zu bestimmen, dass das Leben auf unserer Erde überhaupt möglich ist. Dieser gebündelte Sonnenlichtstrahl wäre dann eine zusätzliche Ausgleichsstrahlung, um das Leben auf den Parameter genau hinzubekommen.

    Und das sehen wir Menschen auch noch durch dieses Bild!!!!!

    Denn das wäre ein ganz gewaltiger Zusatzfaktor neben den etlichen Faktoren, die Sie ja ansprechen, der praktisch das garaus für den Atheismus wäre.

    Wo sonst im gesamten Universum wären nicht nur diese Superfaktoren notwendig,die Sie bereits angesprochen haben, sondern dazu auch noch eine Ausgleichsstrahlung der Sonne, um die Parameter für das Leben ganz genau auch noch abzustimmen?

    Oder ist das alles Quatsch und die Bündelung des Lichts stellt letztlich nur eine Reflextion
    zurück auf die Kamera dar, obwohl diese Reflextion zeitlich zu Lange wäre, also hin und zurück zur Erde und wieso erscheint diese Reflextion nicht in blau, grün oder violett,
    sondern in Sonnenlichtfarbe?

    Über eine Antwort von Ragnar würde ich mich sehr freuen.

    Liebe Grüße

    1. Danke fuer deinen Kommentar Peter. Das ist eine sehr interessant Frage. Ich weiss leider die Antwort darauf nicht. Aber du hast Recht, warum erscheint die Erde in so einem gebuendelten Sonnenstrahl….

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