Weiter zum sechsten Teil hier: http://evangel.me/2022/02/23/beweise-fur-gott-6-der-urknall-das-weltall-und-die-bibel-teil-1/
In diesem Video werde ich eine dritte und letzte Art der Feinabstimmung vorstellen. Im Jahr 1999 publizierte der amerikanische Astrophysiker Guillermo Gonzalez den Artikel „Wonderful Eclipses“ (Wunderbare Sonnenfinsternisse). Er deutet darauf hin, dass Sonnenfinsternisse nicht nur spektakuläre Naturphänomene sind, sondern auch immens wichtig für das Betreiben der Naturwissenschaft. Seit tausenden von Jahren sehen sich Menschen dieses Phänomen an. Dennoch haben nur wenige darüber nachgedacht, was dieses Phänomen zu bedeuten hat, und wie unwahrscheinlich es ist, dass so etwas überhaupt geschehen kann. Manch einer denkt, dass eine Sonnenfinsternis ganz selbstverständlich ist. Aber dem ist nicht so. Anhand der Geometrie können wir leicht erkennen, wie unwahrscheinlich es ist, dass dieses Ereignis durch Zufall zustandegekommen ist.
Die Sonne ist ungefähr 400-mal grösser als der Mond, sowie 400-mal weiter entfernt von der Erde als diese zum Mond, und daher bietet diese Kombination die Grundlage für eine nahezu perfekt Sonnenfinsternis. Das hört sich eigentlich ganz einfach an. Aber bei diesem Verhältnis muss man berücksichtigen, dass die Anziehungskraft und Rotation der Himmelskörper genau richtig abgestimmt sein muss, um dieses Verhältnis zwischen Größe und Distanz zu erreichen. Derzeit ist uns kein anderer Planet bekannt, welcher dieses exakte Verhältnis zwischen seinem Mond und Stern aufweist. Wir halten also fest, dass genau unsere Erde, nicht nur die richtigen Eigenschaften hat um Leben zu ermöglichen und zu erhalten, sondern auch der Planet ist, von dem aus man eine nahezu perfekte Sonnenfinsternis beobachten kann.
Aber vielleicht fragst du dich jetzt, was denn nur so besonders an einer Sonnenfinsternis ist, abgesehen vom optischen Spektakel? Die wissenschaftlichen Erkenntnisse, welche nur durch die Sonnenfinsternis ermöglicht wurden, haben eine Art Tür in unser heutiges, wissenschaftliches Zeitalter geöffnet – vor allem in der Physik und der Chemie.
Jedes Kind stellt fest, dass die Sonne sehr hell ist. So hell, dass man sie nicht direkt anschauen kann ohne sich die Augen zu verletzen. Aber während einer Sonnenfinsternis kann man genau das ohne Schaden machen. Der Mond verdeckt die Sonne so exakt, dass man die Chromosphäre der Sonne betrachten kann (die Gashülle im obigen Bild). Physiker können dadurch feststellen, wie das Sonnenlicht und dessen Atmosphäre produziert wird. Aber das ist noch nicht alles. Während einer Sonnenfinsternis wird so viel Sonnenlicht blockiert, dass Wissenschaftler in der Lage waren, das Blitzspektrum zu entdecken (siehe im unteren Bild welches vier Zeitabschnitte einer Sonnenfinsternis zeigt: Links: der Stand des Mondes zur Sonne, Mitte: die verschiedenen Zeitpunke, Rechts: das Blitzspektrum, welches eine Sekunde nach der Sonnenfinsternis sichtbar wird). Im Jahre 1870 führte diese Erkenntnis zur Entdeckung von bestimmten chemischen Elementen, wie zum Beispiel Helium. Wäre unser Mond nur ein bisschen grösser, dann würde er zu viel Sonnenlicht verdecken, und dann hätten Wissenschaftler das Blitzspektrum nie entdeckt. Ähnliches gilt, wenn unser Mond nur ein bisschen kleiner wäre, dann würde er zu viel Sonnenlicht vorbeilassen, und daher wäre es zu hell, um das Blitzspektrum zu sehen.
Außerdem ist es Wissenschaftlern gelungen, Albert Einsteins Theorie der generellen Relativität während einer Sonnenfinsternis zu prüfen und zu bestätigen. An Hand der Sonnenfinsternis können wir also feststellen, dass die Erde nicht nur für das Leben, sondern auch zum Betreiben der Wissenschaft fein abgestimmt scheint.
Ein weiters Merkmal, welches diese Tendenz bestätigt, sehen wir in der Erdatmosphäre. Diese besteht aus einer speziellen Zusammensetzung von chemischen Elementen. Sie ist eine von sieben Atmosphären in unserem Solarsystem, aber die einzige die komplexes Leben ermöglicht. Außerdem ist unsere Atmosphäre die einzige, die transparent ist. In allen anderen Planeten unseres Solarsystems ist der Kohlenstoffanteil in deren Atmosphäre so groß, dass sie nebelig ist.
Warum ist es wichtig, dass die Atmosphäre transparent ist? Die Erde wird ständig von Strahlung getroffen. Diese kommen als Gamma-, Röntgen-, Ultraviolette-, Sichtbare-, Infrarote-, Mikrowellen-, und Radio Strahlung an. Wir bezeichnen sie als das elektromagnetisches Spektrum. Da unsere Atmosphäre transparent ist, ist ein schmales Band dieser Strahlung sichtbar. Und genau diese Strahlung erweist sich als unentbehrlich für das Leben auf der Erde.
Es sind diese Strahlen, die Pflanzen durch Photosynthese in chemische Energie umwandeln und somit Leben auf der Erde ermöglichen. Es ist bemerkenswert, dass die Zusammensetzung unserer Atmosphäre nicht nur genau richtig ist um Leben zu ermöglichen, sondern, da sie für bestimmte Strahlung durchsichtig ist, ist sie zur gleichen Zeit auch ideal um Naturwissenschaft zu betreiben.
Im letzten Video hatte ich angedeutet, dass die Position unseres Solarsystems in unserer Galaxie, die Milchstraße, nicht ohne ist. Unsere Galaxie ist eine Spiralgalaxie. Sie besitzt eine kugelförmige Mitte mit spiralförmigen Armen. Die Mitte der Milchstraße ist sehr ungünstig, gar feindlich fürs Leben, denn dort befinden sich viele Super Novas (explodierende Sterne) und schwarze Löcher. In den äußeren Gebieten der Spiralarme hingegen befinden sich nur wenige schwere chemische Elemente. Dort befinden sich daher nur Planeten und Sterne, die zum Großteil aus Gasen bestehen.
Ähnlich wie in unserem Sonnensystem gibt es auch in unserer Galaxie eine bewohnbare Zone. Diese Zone befindet sich ungefähr in der Mitte der Spiralarme. In dieser bewohnbaren Zone gibt es wiederrum bessere und schlechtere Gegenden. Die Spiralarme sind sehr dicht besiedelt und in ihnen sehen wir viele Sterngeburten und Sternexplosionen. Daher erweisen sich diese Spiralarme als sehr feindlich für das Leben. Glücklicherweise befindet sich unser Solarsystem in einem der Zwischenräume. Diese Position erweist sich nicht nur als günstig um Leben zu ermöglichen. Es stellt sich aber auch heraus, dass hier die beste Position ist, um wissenschaftliche Entdeckungen zu machen. Im Gegensatz zu den Spiralarmen haben die Zwischenräume niedrige Gas und Kohlenstoff Luftverschmutzung. Dadurch haben wir klare Sicht um in die Weiten des Universums schauen zu können. Außerdem ermöglicht es uns auch unsere Galaxie als flache Scheibe sehen zu können und daraus wiederrum wissenschaftliche Erkenntnisse zu gewinnen. Wenn du also das nächste Mal, in einer klaren Nacht den Himmel betrachtest und etwas wie weißen Staub siehst weißt Du, dass Du in die Seite eines Spiralarms unserer Milchstraße schaust.
Und das bringt mich zum letzten Punkt, den ich hier erwähnen möchte. Albert Einstein sagte: „Das ewig Unbegreifliche an der Welt ist ihre Begreiflichkeit.“ Einstein wunderte sich, dass er die Naturwissenschaften überhaupt betreiben konnte, und dass man deren Gesetze in relativ einfachen mathematischen Formeln ausdrücken kann, wie z. B. E = mc^2. Höchst wahrscheinlich glaubte Einstein nicht an einen Gott in dem Sinne, wie es zum Beispiel die Christen tun. Nichts desto trotz vermerkte er, dass er es sich nicht vorstellen kann, dass es Wissenschaftler gibt, „ohne diesen Glauben“, d.h. Wissenschaftler, die nicht glauben, dass das Universum und dessen Naturgesetze auffindbar und regelmäßig sind. Wir sehen also, dass der Glaube nicht nur ein religiöses Konzept ist, sondern auch fundamental zum Betreiben der Naturwissenschaften ist. Und es war genau dieser Glaube, der die modernen Naturwissenschaften ankurbelte. Die Pioniere der Naturwissenschaften Issak Newton, Galileo, Kepler, Pascal, Mendel, Kelvin und Maxwell glaubten allesamt, dass das Universum von einem intelligenten Wesen erschaffen war.
Der Britische Professor und Schriftsteller C.S Lewis einst sagte, „Die Menschen wurden zu Wissenschaftlern, weil sie erwarteten, dass es in der Natur ein Gesetz gäbe; und sie erwarteten ein Gesetz der Natur, weil sie an einen Gesetzgeber glaubten.“
Man könnte jetzt ganz einfach annehmen, dass dieser Glaube nichts mit der Erkenntnis Gottes zu tun hat, sondern dass diese Annahme universell gegeben ist, d. h. alle Menschen haben schon immer an diese Naturgesetzte geglaubt. Aber dem ist nicht der Fall. Im 18. Jahrhundert bemerkte der britische Biochemiker Joseph Needham, welcher ein strenger Atheist und Marxist war, dass die Chinesen eine ganz andere Auffassung hatten. Als christliche Missionare ihnen über die wissenschaftlichen Fortschritte in der westlichen Welt berichteten, verspotteten sie diese Idee, dass das Universum durch relativ einfache Gesetze bestimmt ist, als Dummheit. Obwohl China für verschiedene Erfindungen bekannt war, hatte sich dort keine systematische Naturwissenschaft entwickelt, denn wie der Atheist Needham selbst schilderte „Es fehlte der Glaube an einen Schöpfer.“
Paulus schrieb folgendes im Römerbrief des Neuen Testamentes Kapitel 1 Vers 20 „Seit der Erschaffung der Welt sind seine Werke ein sichtbarer Hinweis auf ihn, den unsichtbaren Gott, auf seine ewige Macht und sein göttliches Wesen.“ Nun schauen wir uns hier das Wort „Werke“, welches vom griechischen „poiema“ übersetzt wird, näher an. Im Englischen wird die Bedeutung dieses griechischen Wortes sehr deutlich, denn von „poiema“ wurde das Wort „poem“ abgeleitet (auf Deutsch: Gedicht).
Denn genau das ist die Idee, welche sich hinter diesem Wort versteckt. Paulus schrieb also, dass „seit der Erschaffung der Welt, seine [Gedichte] ein sichtbarer Hinweis auf [den Schöpfer] sind.“ Wissenschaftler besagen, dass die Naturgesetzte in der „hervorragenden Sprache der Mathematik“ geschrieben wurden. Aber nicht nur die Naturgesetzte, sondern auch die Natur selbst wie Landschaften, Wasserfälle, Tiere und Pflanzen, deren sorgfältige Konstruktion und natürlich auch der Blick in die Sterne, haben Menschen seit tausenden von Jahren dazu inspiriert, dessen Schönheit in Worte und Gedichte auszudrücken. „Die Himmel verkünden die Herrlichkeit Gottes, und das Himmelsgewölbe zeigt, dass es das Werk seiner Hände ist.“ schrieb der Psalmist im Kaptiel 19.
Zum Ende unserer Exkursion durch die Astronomie halten wir also fest, dass das Weltall einen Anfang hatte. Es ist sehr sorgfältig abgestimmt damit es Leben ermöglicht. Außerdem sahen wir auch, dass unser Planet, die Erde, sorgfältig abgestimmt ist: zum Einem um Leben zu behausen, und zum Anderem, um systematische Naturwissenschaften betreiben zu können. Aber was bedeutet das? Kam es durch Zufall so, oder war es Absicht? Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Dabei sollte man sich die Frage nach dem „Warum“ stellen und diese hierbei nicht aussen vorlassen. Von Erfahrung her wissen wir, dass jede Erfindung oder Entdeckung einen Zweck hat. Zum Beispiel Gutenbergs Erfindung des Buchdrucks mit beweglichen Metalllettern öffnete die Tür für die schnelle und massenhafte Verbreitung von Wissen.
Im Römerbrief lesen wir, dass „was man von Gott erkennen kann, für [uns] deutlich sichtbar [ist]; er selbst hat es [uns] vor Augen gestellt.“ Und „seine Werke [sind] ein sichtbarer Hinweis auf ihn.“ Das Neue Testament behauptet, dass das Betreiben der Naturwissenschaften, uns zur Erkenntnis eines hoch intelligenten Wesens leitet. Ganz im Gegensatz zur Aussage des Richard Dawkins, welcher sagte, dass die Naturwissenschaften Gott begraben haben, besagt das Neue Testament, dass die Naturwissenschaften uns zur Erkenntnis von Gott bringen soll. Die Bibel lehnt die Naturwissenschaften also nicht ab. Ganz im Gegensatz, sie spornt uns dazu an die Naturwissenschaften zu betreiben.
Astronomisch gesehen, kann ich nachvollziehen, wenn jemand zu dem Entschluss kommt, dass all diese Indizien – die Entstehungen des Universums, die Feinabstimmung des Universums, die Feinabstimmung unserer Erde um Leben zu ermöglichen, und schlussendlich auch die Feinabstimmung der Erde im Universum um hochkomplizierte Naturwissenschaft zu betreiben – auf ein intelligentes Wesen hinweist. Die einzige Alternative zu dem ist, dass alles durch Zufall entstanden ist. Diese Entscheidung müssen wir jeder selbst treffen.
Hallo Leute, hallo Ragnar!
Zu Ragnars gutem Artikel fehlt mir noch eine weitere Feinabstimmung ein, nämlich die Feinabstimmung des alten mit dem neuen Testament. Immer mehr erkenne ich, wie feinabgestimmt diese beiden Bücher miteinander und zu einer Bibel verwachsen sind.
Zum Hinweis von Apostel Paulus im Römerbrief in Kapitel 1 Vers 20, dass wir den unsichtbaren Gott an seinen Werken erkennen können, fällt mir auch noch der Hinweis im Thessalonicher Brief Kapitel 5, Vers 21 ein. Die Christen werden hier dazu aufgefordert bzw.
darauf hingewiesen, alles zu prüfen und das Gute festzuhalten.
Der Christ soll also nicht blind und ohne Verstand alles so akzeptieren, sondern alles prüfen.
Im Rahmen der Prüfung wird der Christ in der Moderne wohl zwangsläufig sich die Frage stellen müssen, wie diese Feinabstimmungen im Kosmos, in der Milchstraße, in unserem Sonnensystem, auf unserer Erde und die Feinabstimmung der Bibel mit einem klaren Hinweis, diese Feinabstimmungen zu prüfen, entstanden sein sollen?
Eine entscheidende Frage ist ja doch, ob und inwieweit der Zufall bzw. die Masse an Zufallen hier mit Einfluss genommen haben oder nicht.
Was ist denn überhaupt ein Zufall, der Zufall bzw. was sind Anschlußzufälle? Ein Zufall ist etwas Unwichtiges, etwas, was nicht abgesprochen war bzw. ist. Man trifft sich per Zufall, redet kurz miteinander und geht wieder seines Weges. Wenn der Zufall bzw. die Zufälle so wesentlichen Einfluß auf die Schöpfung genommen hätten, dann hätten sie m. E. Bestandteil der Naturgesetze sein müssen, also neben Raum, Zeit, Geschwindigkeit, Gravitation und Materie vorhanden sein müssen. Ist er aber nicht, weil er zu unwichtig ist. Michio Kaku, gläubig gewordener Top-Astrophysiker der USA, spricht von mindestens 200 Superzufällen, die vorhanden sein müssen, um die angeblich dann sich wiederum per Anschlußzufällen ergebenen Voraussetzungen für das Leben auf dieser Erde zu ermöglichen.
Zu den 200 Superzufällen gehören m. E. u. a. der genaue Abstand zur Sonne, der genaue Abstand zum Mond, die leicht veränderte Querachse der Erde, damit die vier Jahreszeiten sich ergeben können, das electronmagnetische Feld etc., etc., etc., etc. usw. usw. Das stellt m. E. den Macrokosmos dar.
Jetzt kommen wir zu den mathematisch nicht mehr beschreibbaren Massen an Anschlußzufällen. Ich nehme hierbei als Beispiel den Menschen. Ein 75 KG schwerer Mensch besteht aus 7 Quaddrilliarden Atomen, dass ist eine Zahl mit 28 ZIffern. Der Mensch besteht zu 64% aus Wasser, 24% aus Sauerstoff und der Rest aus Lithium, Magnesium etc. Die Wasserstoffatome funktionieren hierbei auch noch anders wie die anderen Sauerstoff- und Magnesiumatome etc. Trotzdem macht jedes Atom bei einem gesunden Menschen ein Leben lang an der richtigen Stelle seinen Job. Das bedeutet doch, dass wir hier nur bei einem 75 Kilogramm schweren Menschen von 7 Quadtrilliarden Zufällen sprechen. Kann das sein?
Ich glaube nicht. Das sind alles keine Zufälle, das ist geplant.
Der Zufall oder die Zufälle mit ihren Massen an Anschlußzufällen scheiden m. E. komplett aus. Somit bleibt nur die Schöpfung übrig. Das ist die in sich schlüssige Schlußfolgerung, die für mich übrig bleibt mit der Möglichkeit einer wissenschaftlichen Feinabstimmung, die mir auch noch von Paulus erklärt wird bzw. im Thessalonischer Brief als Prüfung derselben angeboten wird.
Und als absolut letzter überzeugender Grund ist für mich das Turiner Grabtuch mit seiner Echtheit. Es zeigt Jesus Christus im Augenblick der Auferstehung und die Wissenschaft kann nicht erklären, wie dieser Abdruck in das Tuch gelangt ist, zumal die Radiocarbonuntersuchung von 1988 komplett widerlegt ist.
Shalom
darf ich Sie darum bitten, dass Sie wieder den Text zu Ihrem gesagten hinzufügen?
Ich habe keine Geduld für Videos schauen ????
Gott segne Sie für Ihre Arbeit an diese Hompage. und ich bedanke mich herzlichst
Hi Gianina,
Danke fürs Zuhoeren / Lesen. Ich werde den Text in der nächsten Woche hinzufügen.
super DANKE