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Das Evangelium aus der Sicht der COVID-19, der Quarantäne und der Vakzine

Das neuartige Coronavirus, oder die COVID-19, tauchte gegen Ende des Jahres 2019 in China auf. Einige Monate später raste es bereits um die Welt, so dass es sich bis Mitte Juni 2020 auf jedes Land der Erde ausgebreitet hatte, über 7 Millionen Menschen davon infiziert wurden und mehr als 410.000 daran gestorben sind.

Die blitzartige Ausbreitung der COVID-19 hat in der ganzen Welt Furcht ausgelöst. Die Menschen wissen nicht, was sie angesichts dieser weltweit ansteckenden Krankheit tun sollen.  Professionelle Mediziner sagen jedoch, dass eine erfolgreiche Eindämmung der COVID-19 von einer umfassenden Strategie abhängig sei – nämlich der sozialen Distanzierung oder der Quarantäne.  Das veranlasste  Behörden in aller Welt, Ausgangssperren und Isolierungsmaßnahmen zu verhängen. An den meisten Orten darf man sich nicht in größeren Gruppen versammeln, muss wenigstens zwei Meter Abstand von anderen einhalten – und falls man Kontakt zu jemandem hatte, der positiv auf das Coronavirus getestet wurde, muss man sich vollständig von jeglichem körperlichen Kontakt mit anderen abschotten.

Gleichzeitig bemühen sich medizinische Forscher fieberhaft, ein Vakzin zu finden. Strategisch gesehen heißt dies, dass, sobald ein passendes Vakzin entwickelt wird, die damit geimpften Menschen immunisierende Antikörper gegen das Coronavirus entwickeln können.

Diese extremen Maßnahmen der Isolierung, Quarantäne und Entwicklung eines Vakzins sind eine lebendige Illustration von einer anderen Vorgehensweise zur Behandlung eines anderen Virus – und zwar eines tödlichen Krankheitserregers geistlicher Art.

Diese Vorgehensweise ist der Kern der Mission Jesu und seines Evangeliums vom Himmelreich. Wenn schon das Coronavirus eine so große Betroffenheit in der weltweiten menschlichen Gesellschaft auslöst, dass so drastische Schritte zur Erkenntnis des Coronavirus und zum Schutz der Bevölkerung unternommen werden, dann ist es wohl der Mühe wert, sein geistliches Gegenstück zu verstehen, um der Bedrohung nicht unwissend ausgesetzt zu sein. Die COVID-19-Pandemie ist lehrreich in Bezug auf die Erkenntnis des Evangeliums – im Hinblick auf Sünde, Himmel und Hölle, aber auch auf die Mission Jesu.

Als Erstes die anteckende Krankheit…

Ein tödlicher Krankheitserreger

Genau wie die COVID-19 kein angenehmer Gedanke und nicht zu vermeiden ist, hat die Bibel eine Menge über die Sünde und ihre Folgen zu sagen – ein weiteres Thema, das wir gern vermeiden. Zur Beschreibung der Sünde benutzt die Bibel das Bild einer Infektionskrankheit, die sich ausgebreitet hat und der Menschheit den Tod bringt.

Darum, gleichwie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod, und so der Tod zu allen Menschen hingelangt ist, weil sie alle gesündigt haben. (Römer 5:12)

Und da war niemand, der deinen Namen anrief, der sich aufmachte, um dich zu ergreifen; denn du hast dein Angesicht vor uns verborgen und uns dahingegeben in die Gewalt unserer Missetaten. (Jesaja 64:6)

Mose und die eherne Schlange

Eine Geschichte, die Krankheit und Tod miteinander verbindet und die Jesus auf seinen Sendungsauftrag bezieht, ist der Bericht von den Schlangen, die zur Zeit Moses das israelitische Lager befielen. Die Israeliten brauchten ein Heilungsmittel, um nicht vom Tod überwältigt zu werden.

4 Da zogen sie vom Berg Hor weg auf dem Weg zum Roten Meer, um das Land der Edomiter zu umgehen. Aber das Volk wurde ungeduldig auf dem Weg.

Und das Volk redete gegen Gott und gegen Mose: Warum habt ihr uns aus Ägypten heraufgeführt, damit wir in der Wüste sterben? Denn hier gibt es weder Brot noch Wasser, und unsere Seele hat einen Ekel vor dieser elenden Speise!

Da sandte der Herr Seraph-Schlangenunter das Volk; die bissen das Volk, sodass viel Volk in Israel starb.

Da kamen sie zu Mose und sprachen: Wir haben gesündigt, dass wir gegen den Herrn und gegen dich geredet haben. Bitte den Herrn, dass er die Schlangen von uns wegnimmt! Und Mose bat für das Volk.

Da sprach der Herr zu Mose: Mache dir eine Seraph-[Schlange] und befestige sie an einem Feldzeichen; und es soll geschehen, wer gebissen worden ist und sie ansieht, der soll am Leben bleiben!

Da machte Mose eine eherne Schlange und befestigte sie an dem Feldzeichen; und es geschah, wenn eine Schlange jemand biss und er die eherne Schlange anschaute, so blieb er am Leben. (4. Mose  21:4-9)

Im gesamten AltenTestament heißt es, dass man entweder durch eine ansteckende Krankheit, durch das Berühren einer Leiche oder durch Sünde unrein wurde. Alle drei Möglichkeiten waren miteinander verbunden. Das Neue Testament fasst unseren Zustand folgendermaßen  zusammen:

… auch euch, die ihr tot wart durch Übertretungen und Sünden, in denen ihr einst gelebt habt nach dem Lauf dieser Welt, gemäß dem Fürsten, der in der Luft herrscht, dem Geist, der jetzt in den Söhnen des Ungehorsams wirkt. (Epheser 2:1-2)

Der Bibel nach bedeutet Tod „Trennung”, und zwar sowohl im phyischen (Trennung der Seele vom Leib) wie im geistlichen Sinn (Trennung der Seele von Gott). Wie ein Virus in uns verursacht die Sünde den sofortigen geistlichen Tod, der dann mit der Zeit unvermeidlich zum leiblichen Tod führt.

Obschon wir uns lieber nicht Gedanken um solche Dinge machen, betrachtet die Bibel Sünde  als genauso eine Realität wie die COVID-19, weist uns aber auch auf das Vakzin hin…

Das Vakzin – durch den Tod des „Samens”

Von Anfang an entwickelt sich in der Bibel das Thema eines zukünftigen „Samens”. Im Wesentlichen ist ein Samen ein DNA-Bündel, das sich entfalten und zu neuem Leben entwickeln kann. Das DNA eines Samens enthält spezifische Informationen zur Entstehung von Molekülen in bestimmten Formen (Proteinen). In dieser Hinsicht ist es einem Vakzin vergleichbar,  das ein großes Molekül (Antigen genannt) von bestimmter Gestalt ist. Der von Anfang an verheißene „zukünftige Samen” war dazu gedacht, das Problem der Sünde und des Todes zu lösen.

 Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und der Frau, zwischen deinem Samen und ihrem Samen: Er wird dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen. (1. Mose 3:15)

Siehe hier die Ausführungen über die Frau und ihren Samen. Später wurde verheißen, dass der Samen durch Abraham allen Völkern zugute kommen sollte:

 …und in deinem Samen sollen alle Völker der Erde gesegnet werden, weil du meiner Stimme gehorsam warst! (1. Mose 22:18)

In diesen Erwähnengen steht der Samen in der Einzahl. Es heißt weder „sie” (in der Mehrzahl) noch „es”, sondern ein „Er” sollte kommen.

In den Evangelien wird Jesus als der verheißene Samen geoffenbart – jedoch mit einer Neuerung – der Samen würde sterben:

Jesus aber antwortete ihnen und sprach: Die Stunde ist gekommen, dass der Sohn des Menschen verherrlicht werde! Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, so bleibt es allein; wenn es aber stirbt, so bringt es viel Frucht. (Johannes 12:23-24)

Sein Tod gilt stellvertretend für uns.

Wir sehen aber Jesus, der ein wenig niedriger gewesen ist als die Engel wegen des Todesleidens, mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt; er sollte ja durch Gottes Gnade für alle den Tod schmecken. (Hebräer 2:9)

Bei einigen Arten von Impfstoffen wird das Virus getötet und dann in unseren Körper injiziert, damit der Körper die notwendigen Abwehrstoffe entwickeln kann. Unser Immunsystem kann somit  unseren Körper gegen das Virus verteidigen. In ähnlicher Weise ermöglicht es der Tod Jesu für uns alle, dass der Samen uns innewohnt und in uns die notwendige Immunität gegen das geistliche Virus – die Sünde – entwickelt.

Jeder, der aus Gott geboren ist, tut nicht Sünde; denn Sein Same bleibt in ihm, und er kann nicht sündigen, weil er aus Gott geboren ist. (1. Johannes 3:9)

Ohne ein brauchbares Vakzin bleibt uns (wie bei der COVID-19) nur die Quarantäne als einzige Gegenmaßnahme. Dies trifft auch im geistlichen Bereich zu. Diese “Quarantäne” ist allgemein als Hölle bekannt (jedoch ohne zeitliche Begrenzung).

Wie ist das zu verstehen?

Quarantäne – Trennung zwischen Himmel und Hölle

Jesus belehrte die Menschen über das kommende Himmelreich. Wenn wir an den Himmel denken, haben wir oft eine Vorstellung von seinem Zustand oder Milieu – jene „goldenen Straßen”. Doch die größere Hoffnung des Himmelreichs ist eine Bürgerschaft von vollkommen aufrichtigem und selbstlosem Charakter. Denken wir einmal darüber nach, wieviel wir in unsere irdischen „Königreiche” investieren, um uns voreinander zu schützen. Alle von uns haben Verriegelungen an unseren Häusern, modernste Sicherheitssysteme; wir verschließen unsere Autos; wir warnen unsere Kinder davor, mit fremden Leuten zu reden. Jede Stadt macht Gebrauch von Polizeikräften. Aufmerksam überwachen wir unsere Online-Daten. Wenn man alle diese Systeme, Praktiken und Vorgänge bedenkt, die wir in unsere „Königreiche auf Erden“ eingebaut haben und uns klar wird, dass sie doch nur dazu dienen, uns voreinander zu schützen, dann bekommt man vielleicht eine Ahnung davon, welch ein Problem die Sünde im Himmel wäre.

Wenn Gott ein Königreich im „Himmel” errichten würde mit einer Einladung an uns, dessen Bürger zu werden, würden wir es schnell in dieselbe Hölle verwandeln, wie wir sie hier auf Erden geschaffen haben. Das Gold auf den Straßen würde flugs verschwinden. Die uns innewohnende Sünde muss gleich der COVID-19 ausgerottet werden, wenn wir eine heile Gesellschaft haben wollen. Kein Einziger, der diesen Maßstab „verfehlt” (das ist die Bedeutung von Sünde), könnte in dieses Königreich kommen – denn dann wäre es sofort ruiniert. Eine Quarantäne (im Sinne einer Ausgrenzung) wäre zwingend erforderlich.

Wie steht es nun aber um diejenigen, die sich in der Quarantäne befinden und keinen Zugang zum Reich haben? Wem in dieser Welt die Einreise in ein Land verwehrt ist, kann dann auch nicht erwarten, an dessen Wohlstand und Versorgungen (Sozialleistungen, Gesundheitswesen und dergleichen) teilzuhaben. Insgesamt gesehen genießen jedoch die Menschen aller Länder, sogar Terroristen auf der Flucht aus verschiedensten Ländern, denselben natürlichen Lebenskomfort, wie das Atmen der Luft, Licht zu sehen wie alle anderen usw.

Wer aber hat das Licht geschaffen? Die Bibel macht geltend…

Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es wurde Licht. (1. Mose 1:3)

Wenn das zutrifft, gehört Gott alles Licht – woraus sich ergibt, dass wir es zur Zeit nur von ihm borgen. Aber wenn Gott sein Himmelreich endgültig aufrichtet, wird sein Licht allein in seinem Reich sein. „Draußen” wird demnach „Finsternis” herrschen – so wie Jesus in einem Gleichnis die Hölle beschreibt:

Da sprach der König zu den Dienern: Bindet ihm Hände und Füße, führt ihn weg und werft ihn hinaus in die äußerste Finsternis! Da wird das Heulen und Zähneknirschen sein. (Matthäus 22:13)

Wenn das zutrifft, dass es einen Schöpfer gibt, dann ist doch wohl alles sein Eigentum, was wir so oft als uns gehörend betrachten. Angefangen mit solchen Grundbegriffen wie „Licht”, unserer Umwelt und des weiteren mit unseren natürlichen Fähigkeiten wie Denken und Sprache – zu deren Erschaffung wir doch eigentlich nichts beigetragen haben; gebrauchen wir sie einfach, weil wir es können. Mit der endgültigen Aufrichtung seines Reiches wird der Eigentümer sie wieder zurückfordern.

Wenn die Coronavirus-Krankheit ausbricht und unter uns Tod und Verderben auslöst, argumentiert kaum einer dagegen, dass die Experten auf Quarantäne bestehen. So überrascht es nicht, wenn Jesus uns in seinem Gleichnis vom reichen Mann und armen Lazarus Folgendes lehrt…

Und zu alledem ist zwischen uns und euch eine große Kluft befestigt, sodass die, welche von hier zu euch hinübersteigen wollen, es nicht können, noch die, welche von dort zu uns herüberkommen wollen. (Lukas 16:26)

Die Schutzimpfung annehmen – Jesus gibt eine Erklärung von der ehernen Schlange

Jesus gebrauchte einmal die bereits erwähnte Geschichte von Moses und den tödlich giftigen Schlangen, um seinen Sendungsauftrag zu erklären. Was geschah eigentlich mit denen, die von den Schlangen gebissen wurden?

Wird jemand von einer Giftschlange gebissen, so dringt das Gift als Antigen in den Körper ein, genau wie bei einer Vireninfektion. Normalerweise wird versucht, das Gift auszusaugen, das betreffende Gelenk leicht zu verbinden, damit das Gift vom Biss aus nicht weiterfließen und sich im Körper verbreiten kann; zudem sollte jede anstrengende Bewegung vermieden werden, damit die verminderte Herzfrequenz es ebenfall verhindert, dass das Gift sich im Körper ausbreitet.

Wenn die Israeliten von den Schlangen gebissen wurden, hieß es, sie sollten auf die eherne Schlange, die auf einer Stange befestigt war, blicken, um geheilt zu werden. Man stellt sich demnach vielleicht vor, wie eine Person, die gebissen wurde, aus dem Bett rollt, auf die in der Nähe aufgesteckte eherne Schlange schaut und geheilt wird. Aber es befanden sich ja ungefähr drei Millionen Menschen im israelitischen Lager (gezählt wurden über 600.000 Mann im Militäralter) – der Größe nach vergleichbar mit einer modernen Großstadt. Mit hoher Wahrscheinlichkeit waren die Gebissenen mehrere Kilometer entfernt und ohne Sicht auf die erhöhte eherne Schlange. Somit standen die von Schlangen Gebissenen vor einer Entscheidung. Sie konnten entweder die allgemeine Vorsichtsmaßnahme anwenden, indem sie die Wunde fest verbanden und sich ruhig verhielten, um so die Pulsrate und die Giftausbreitung einzuschränken; oder sie konnten Moses Heilungsanordnung vertrauen, mehrere Kilometer zu Fuß gehen, die Herzfrequenz und die Ausbreitung des Giftes beschleunigen, um schließlich auf die an der Stange erhöhte Schlange zu blicken. Das Vertrauen oder der Mangel an Vertrauen auf die Worte Moses bestimmten demnach die Handlungsweise jedes Einzelnen.

Jesus bezog sich darauf, als er sagte:

Und wie Mose in der Wüste die Schlange erhöhte, so muss der Sohn des Menschen erhöht werden, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat. (Johannes 3:14-15)

Jesus sagt hier, dass unsere Situation derjenigen in der Geschichte gleicht. Die Giftschlangen, die das Lager befallen hatten, sind wie die Sünde in uns und in der Gesellschaft. Wir sind vom Gift der Sünde befallen und das bedeutet unseren Tod – einen ewigen Tod, der die zeitlich unbegrenzte Quarantäne vom Himmelreich bedingt. Er verbindet dies dann mit seiner Erhöhung am Kreuz, so wie die eherne Schlange an der Stange erhöht worden war. Wie die Schlange die Israeliten vom tödlichen Gift heilen konnte, ebenso vermag Jesus uns zu heilen. Die Israeliten im Lager mussten auf die erhöhte Schlange blicken. Aber um das zu tun, mussten sie ausdrücklich der von Moses vorgegebenen Lösung vertrauen und entgegen der eigenen Intuition ihre Herzschlagrate nicht verlangsamen. Es war ihr Vertrauen auf Gottes Heilsverfügung, das sie rettete. Das Gleiche gilt für uns. Wir schauen zwar nicht physich auf das Kreuz, aber wir vertrauen der von Gott vorgegebenen Verfügung, die uns vom Befall der Sünde und des Todes errettet.

…wer dagegen keine Werke verrichtet, sondern an den glaubt, der den Gottlosen rechtfertigt, dem wird sein Glaube als Gerechtigkeit angerechnet. (Römer 4:5)

Wir vertrauen nicht unserer eigenen Fähigkeit, diese tödliche Infektion zu bekämpfen, sondern vertrauen auf Gott, der das Vakzin, das Heilmittel, im „Samen” für uns bereitstellte. Wir vertrauen ihm in Bezug auf die Details des Vakzins. Deshalb bedeutet „Evangelium” ja auch „Gute Nachricht”. Jeder, der von einer tödlichen Krankheit befallen ist und jetzt hört, dass es einen Impfstoff dagegen gibt, und dazu noch frei – wird es als gute Nachricht verstehen.

Komm und sieh!

Selbstverständlich brauchen wir einen Grund, um sowohl der Diagnose als auch dem Vakzin zu vertrauen. Wir dürfen unser Vertrauen nicht naiv auf etwas setzen. Wie es in einer ursprünglichen Diskussion über dieses Thema berichtet wird:

Philippus findet den Nathanael und spricht zu ihm: Wir haben den gefunden, von welchem Mose im Gesetz und die Propheten geschrieben haben, Jesus, den Sohn Josephs, von Nazareth. Und Nathanael sprach zu ihm: Kann aus Nazareth etwas Gutes kommen? Philippus spricht zu ihm: Komm und sieh! (Johannes 1:45-46)

Das Evangelium lädt uns ein, zu kommen und zu sehen, den „Samen” zu untersuchen. Viele dieser Artikel tun gerade das, indem sie verschiedene Fragen bearbeiten, die wir haben mögen, einschließlich Fragen über die Auferstehung, die Glaubwürdigkeit der Bibel sowie eines Gesamtüberblicks über das Evangelium. Komm und sieh, so wie es Nathanael vor langer Zeit getan hat!

5 thoughts on “Das Evangelium aus der Sicht der COVID-19, der Quarantäne und der Vakzine”

  1. Hallo Leute, hallo Ragnar!
    Die Aussagen von Koller bzw. Arkadi, dass die Corona-Impfung bzw. Gen-Therapie ein Angriff auf Gottes Schöpfung sei, sehe ich anders.
    Gott hat in den zehn Geboten darauf hingewieen (hier: m. E. das 5. Gebot, Du sollst nicht morden, bzw. Du sollst nicht töten). Das gilt m. E. auch für Selbstmord bzw. Selbsttötung, denn diesen bzw. diese würde ich bei einer Nichtimpfung total riskieren. Das kann ich mir nicht vorstellen, dass das Gott so gesehen bzw. gewollt hat.

  2. … sorry, I didn’t mean the article to be stupid, but Arkadi’s ridiculous comment:
    “Die “Corona-Impfung” bzw. Gen-Therapie ist ein Angriff auf die Schöpfung Gottes. Wer sich “impfen” lässt, zieht den Zorn Gottes auf sich!”

  3. Die “Corona-Impfung” bzw. Gen-Therapie ist ein Angriff auf die Schöpfung Gottes. Wer sich “impfen” lässt, zieht den Zorn Gottes auf sich!

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