Niemand die moderne Kultur so eingeladen, sich die Stars vorzustellen, wie der Pionier-Science-Fiction-Autor Isaac Asimov und die innovative Science-Fiction-Franchise Star Trek.
Isaac Asimov – der bedeutendste Science-Fiction-Autor des 20. Jahrhunderts
Isaac Asimov (1920–1992), Sohn einer sowjetisch-jüdischen Familie, zog schon in jungen Jahren mit seiner Familie in die USA. Er war der produktivste Schriftsteller des 20. Jahrhunderts und schrieb über 500 Bücher. Berühmt wurde er jedoch durch seine Science-Fiction-Schriften, insbesondere die „Foundation Series“ . Die in den 1940er Jahren begonnene „Foundation“-Serie ist ein galaxisumspannendes Imperium. Das Imperium widersetzte sich zwei neueren Regierungen, die Sternhaufen an gegenüberliegenden Enden der Galaxie abdeckten, genannt „Foundation“. Die beiden „Foundations“ wurden ins leben gerufen, weil der Held durch eine fiktive Mathematik namens Psychohistorie den Zerfall des Imperiums voraussagte. Die Gründung der „Foundations“ würde den Untergang der intergalaktischen Zivilisation verhindern. In der Buchreihe fliegen Helden und Bösewichte zwischen Sternen und Planeten hin und her, wie wir heute über Ozeane.
Die bedeutendste Science-Fiction des 20. Jahrhunderts auf der Leinwand
Diese Vorstellung von interstellaren Reisen gelangte mit der Ausstrahlung von „Star Trek“ von gedruckten Seiten auf Fernsehbildschirme. In „Star Trek“ waren William Shatner als Captain James T. Kirk und Leonard Nimoy als Erster Offizier Mr. Spock zu sehen. Sie führten ihre Besatzung des Raumschiffs USS Enterprise durch Abenteuer im Weltraum, während sie mit Warpgeschwindigkeit durch Sternensysteme reisten. Shatner (1931-) und Nimoy (1931-2015) wurden beide in jüdischen Familien geboren, im Abstand von nur vier Tagen. Shatner wurde in Kanada und Nimoy in der Ukraine geboren.
Diese drei überaus talentierten jüdischen Visionäre brachten die ganze Welt dazu, sich Sterne, Raumfahrt und die Zukunft der Menschheit vorzustellen. Damit folgten sie ihrem Mitjuden Jesus, der uns ebenfalls aufforderte, in die Sterne zu schauen. Er sagte jedoch ein zukünftiges kosmisches Zeichen voraus, das so drastisch war, dass Asimov, Shatner und Nimoy sich so etwas nie vorgestellt hatten.
Jesus bezieht sich auf die Sterne
Wir gehen jeden Tag der letzten Woche Jesu durch und erforschen ihn anhand seiner jüdischen Wurzeln (Zusammenfassung hier). Er hatte am dritten Tag einen Fluch ausgesprochen und damit sein jüdisches Volk zum trostlosen Exil verdammt. Jesus sagte auch voraus, dass sein Fluch enden würde, was Ereignisse in Gang setzte, die dieses Zeitalter beenden würden. Die Jünger fragten danach und Jesus erklärte es. Er sagte seine Rückkehr voraus und wie sie die Sterne auslöschen würde.
Das Evangelium berichtet es so:
24 Und Jesus trat hinaus und ging vom Tempel hinweg. Und seine Jünger kamen herzu, um ihm die Gebäude des Tempels zu zeigen.
2 Jesus aber sprach zu ihnen: Seht ihr nicht dies alles? Wahrlich, ich sage euch: Hier wird kein Stein auf dem anderen bleiben, der nicht abgebrochen wird![a]
3 Als er aber auf dem Ölberg saß, traten die Jünger allein zu ihm und sprachen: Sage uns, wann wird dies geschehen, und was wird das Zeichen deiner Wiederkunft[b] und des Endes der Weltzeit sein?
(Matthäus 24, 1-3)
Er begann damit, Einzelheiten seines Fluches zu nennen und sagte voraus, dass er mit der Zerstörung des Tempels beginnen würde (im Jahr 70 n. Chr.). Dann verließ er am Abend den Tempel, um zum Ölberg außerhalb Jerusalems zu gehen ( i ). Da der jüdische Tag mit dem Sonnenuntergang beginnt, war es nun Mittwoch, Tag 4 der Karwoche. Dies war, als er seine bevorstehende Rückkehr beschrieb.
Das Ende vorwegnehmen
Wir haben eine instinktive Angst, dass die Welt auf ein katastrophales Ende zusteuert. Ob durch einen Atomkrieg, einen Asteroideneinschlag, Klimawandel, Umweltkollaps oder eine andere Pandemie, wir machen uns Sorgen über jede Bedrohung. Elon Musks angebliche Motivation für SpaceX besteht darin, der dem Untergang geweihten Erde zu entkommen und die Menschheit auf dem Mars neu zu starten.
Wir hoffen also, dass wir vielleicht irgendwie einen Weg finden, die Welt wieder in Ordnung zu bringen. Jesus behauptete, dass dies genau die Mission sei, auf der er sich befand, aber er lehrte, dass er, bevor er das Unrecht „da draußen“ beheben konnte, zunächst unsere innere Verdorbenheit beseitigen musste. Dann, später, würde er die Welt durch sein Zweites Kommen wieder in Ordnung bringen. Jesus erwartete sein Zweites Kommen am vierten Tag dieser Woche und beschrieb die Zeichen seiner Wiederkunft.
Tag 4 – Zeichen seiner Rückkehr
4 Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Habt acht, dass euch niemand verführt!
5 Denn viele werden unter meinem Namen kommen und sagen: Ich bin der Christus! Und sie werden viele verführen.
6 Ihr werdet aber von Kriegen und Kriegsgerüchten hören; habt acht, erschreckt nicht; denn dies alles muss geschehen; aber es ist noch nicht das Ende.
7 Denn ein Heidenvolk wird sich gegen das andere erheben und ein Königreich gegen das andere; und es werden hier und dort Hungersnöte, Seuchen und Erdbeben geschehen.
8 Dies alles ist der Anfang der Wehen.
9 Dann wird man euch der Drangsal[a] preisgeben und euch töten; und ihr werdet gehasst sein von allen Heidenvölkern um meines Namens willen.
10 Und dann werden viele Anstoß nehmen, einander verraten und einander hassen.
11 Und es werden viele falsche Propheten auftreten und werden viele verführen.
12 Und weil die Gesetzlosigkeit überhandnimmt, wird die Liebe[b] in vielen erkalten.
13 Wer aber ausharrt bis ans Ende, der wird gerettet werden.
14 Und dieses Evangelium vom Reich wird in der ganzen Welt[c] verkündigt werden, zum Zeugnis für alle Heidenvölker, und dann wird das Ende kommen.
Die große Drangsal
15 Wenn ihr nun den Gräuel der Verwüstung, von dem durch den Propheten Daniel geredet wurde,[d] an heiliger Stätte stehen seht (wer es liest, der achte darauf!),
16 dann fliehe auf die Berge, wer in Judäa ist;
17 wer auf dem Dach ist, der steige nicht hinab, um etwas aus seinem Haus zu holen,
18 und wer auf dem Feld ist, der kehre nicht zurück, um seine Kleider zu holen.
19 Wehe aber den Schwangeren und den Stillenden in jenen Tagen!
20 Bittet aber, dass eure Flucht nicht im Winter noch am Sabbat geschieht.
21 Denn dann wird eine große Drangsal sein, wie von Anfang der Welt an bis jetzt keine gewesen ist und auch keine mehr kommen wird.
22 Und wenn jene Tage nicht verkürzt würden, so würde kein Fleisch gerettet werden; aber um der Auserwählten willen sollen jene Tage verkürzt werden.
23 Wenn dann jemand zu euch sagen wird: Siehe, hier ist der Christus, oder dort, so glaubt es nicht!
24 Denn es werden falsche Christusse und falsche Propheten auftreten und werden große Zeichen und Wunder tun, um, wenn möglich, auch die Auserwählten zu verführen.
25 Siehe, ich habe es euch vorhergesagt.
26 Wenn sie nun zu euch sagen werden: »Siehe, er ist in der Wüste!«, so geht nicht hinaus; »Siehe, er ist in den Kammern!«, so glaubt es nicht!
27 Denn wie der Blitz vom Osten ausfährt und bis zum Westen scheint, so wird auch die Wiederkunft des Menschensohnes sein.
28 Denn wo das Aas ist, da sammeln sich die Geier.
Das Kommen des Menschensohnes
29 Bald aber nach der Drangsal jener Tage wird die Sonne verfinstert werden, und der Mond wird seinen Schein nicht geben, und die Sterne werden vom Himmel fallen und die Kräfte des Himmels erschüttert werden.
30 Und dann wird das Zeichen des Menschensohnes am Himmel erscheinen, und dann werden sich alle Geschlechter der Erde[e] an die Brust schlagen, und sie werden den Sohn des Menschen kommen sehen auf den Wolken des Himmels mit großer Kraft und Herrlichkeit.
31 Und er wird seine Engel aussenden mit starkem Posaunenschall, und sie werden seine Auserwählten versammeln von den vier Windrichtungen her, von einem Ende des Himmels bis zum anderen.
(Matthäus 24, 4-31)
Zeichen: Das Falsche und das Wahre
Am vierten Tag blickte Jesus über die bevorstehende Zerstörung des Tempels hinweg . Er lehrte, dass die Welt vor seiner Rückkehr von zunehmendem Bösen, Erdbeben, Hungersnöten, Kriegen und Verfolgungen geprägt sein würde. Dennoch sagte er voraus, dass seine Botschaft der Guten Nachricht weiterhin auf der ganzen Welt verkündet werden würde (Vers 14). Je mehr die Welt von Christus erfahre, desto mehr falsche Lehrer und Pseudo-Behauptungen über ihn und seine Wiederkunft würden auftauchen. Unbestreitbare kosmische Störungen wären das wahre Zeichen seiner Rückkehr inmitten von Kriegen, Chaos und Not.
Deshalb forderte er uns ruhig auf, uns vorzustellen, was Science-Fiction-Visionäre, die dafür bekannt sind, sich alles Mögliche im Weltall vorzustellen, sich nicht vorstellen konnten. Er sagte ein sofortiges und zeitlich begrenztes Auslöschen des Lichts aller Sterne, der Sonne und des Mondes voraus. Eine solche Szene haben sich unsere Klügsten noch nicht einmal vorgestellt. Dennoch sagte er nüchtern ein kosmisches Erlöschen des Lichts als Zeichen seiner Rückkehr voraus.
Dann nennt er sich selbst „Menschensohn“ und kommt auf den Wolken des Himmels. Dies bezieht sich auf eine alte Prophezeiung von Daniel über das Kommen des Menschensohnes .
Beurteilung der Zeichen
In Asimovs „Foundation“-Serie nutzten Mathematiker die (fiktive) Wissenschaft der Psychohistorie, um die kommenden Ereignisse in der galaktischen Geschichte vorherzusagen. Auch hier sagt Jesus große, weitreichende Ereignisse voraus. Er tut dies ohne jegliche analytische Disziplin, sondern allein auf der Grundlage seiner Fähigkeit, die Zukunft vorherzusehen.
Dies wirft die alles entscheidende Frage auf: Sind seine Vorhersagen zutreffend?
Wir können sehen, dass Kriege, Not und Erdbeben zunehmen; die Ereignisse scheinen also im Allgemeinen seinen Plänen zu folgen. Da es jedoch keine Unruhen im Himmel gibt, steht seine Rückkehr noch nicht bevor.
Wie nah könnten wir sein?
Lukes Perspektive
Um dies zu beantworten, schauen wir uns an, wie Lukas den Abschluss der Rede Jesu aufzeichnet:
20 Wenn ihr aber Jerusalem von Kriegsheeren belagert seht, dann erkennt, dass seine Verwüstung nahe ist.
21 Dann fliehe auf die Berge, wer in Judäa ist; und wer in [Jerusalem] ist, der ziehe fort aus ihr; und wer auf dem Land ist, der gehe nicht hinein in sie.
22 Denn das sind Tage der Rache, damit alles erfüllt werde, was geschrieben steht.
23 Wehe aber den Schwangeren und den Stillenden in jenen Tagen! Denn es wird große Not im Land sein und Zorn über dieses Volk!
24 Und sie werden fallen durch die Schärfe des Schwerts und gefangen weggeführt werden unter alle Heiden. Und Jerusalem wird zertreten werden von den Heiden, bis die Zeiten der Heiden erfüllt sind.
(Lukas 21, 20-24)
Wir sehen hier, dass Jesus nicht nur die Einzelheiten darüber vorhersagte, wie sich der Fluch entfalten würde (Jerusalem wurde zerstört und die Juden über die ganze Welt zerstreut, welches im Jahr 70 n. Chr. geschah ), sondern auch, was mit dem Land während ihres Exils geschehen würde (Es würde … in „Verwüstung“ und „von den Heiden mit Füßen getreten“). Fast 2 000 Jahre lang wurde das Land von verschiedenen Nichtjuden (Römern, Byzantinern, arabischen Muslimen, Kreuzfahrern, Mamluken, Osmanen und Briten) mit Füßen zertrampelt. Aber Jesus sagte voraus, dass diese Abfolge ausländischer Herrscher eines Tages ein Ende haben würde. Er tat dies, indem er feststellte, dass das Land zertrampelt werden würde, „bis die Zeiten der Heiden erfüllt sind“. Das jüdische Volk eroberte Jerusalem 1967 nach 1900-jährigem Exil zurück.
Die tosenden und tosenden Meere
Dann führte er weiter:
25 Und es werden Zeichen geschehen an Sonne und Mond und Sternen, und auf Erden Angst der Heidenvölker vor Ratlosigkeit bei dem Tosen des Meeres und der Wogen,
26 da die Menschen in Ohnmacht sinken werden vor Furcht und Erwartung dessen, was über den Erdkreis kommen soll; denn die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden.
(Lukas 21, 25-26)
Ein anhaltender globaler Diskurs befasst sich heute mit dem Klimawandel, dem Anstieg des Meeresspiegels und der zunehmenden Intensität von Meeresstürmen. Nationen kommen regelmäßig auf Konferenzen wie der COP26/COP27 zusammen, um zu versuchen, globale Richtlinien zu entwickeln. Das klingt sehr nach: „Nationen werden angesichts des Tosens und Tobens des Meeres in Angst und Verwirrung sein.“ Noch sind nicht alle von ihm vorhergesagten Ereignisse eingetreten, aber einige scheinen gerade jetzt einzutreten.
Er schloss seine Vorhersagen der Ereignisse damit ab:
29 Und er sagte ihnen ein Gleichnis: Seht den Feigenbaum und alle Bäume!
30 Wenn ihr sie schon ausschlagen seht, so erkennt ihr von selbst, dass der Sommer jetzt nahe ist.
31 So auch ihr: Wenn ihr seht, dass dies geschieht, so erkennt, dass das Reich Gottes nahe ist.
(Lukas 21, 29-31)
Der Feigenbaum ergrünt vor unseren Augen
Erinnern Sie sich an den Feigenbaum, ein Symbol für Israel, den Jesus am dritten Tag verflucht hatte? Der Untergang Israels begann im Jahr 70 n. Chr., als die Römer den Tempel zerstörten und er 1 900 Jahre lang verdorrt blieb. Jesus sagte uns, wir sollten nach grünen Trieben am Feigenbaum suchen, um zu wissen, wann seine Rückkehr „nahe“ sei. In den letzten 70 Jahren konnten wir beobachten, wie dieser „Feigenbaum“ wieder grün wurde und wieder Blätter austrieb. Wir haben diese Begrünung des Landes buchstäblich auf Satellitenbildern gesehen.
Vielleicht sollten wir in unserer Zeit Vorsicht und Wachsamkeit walten lassen, da er vor Nachlässigkeit und Gleichgültigkeit hinsichtlich seiner Rückkehr warnte.
Bleibe wachsam!
36 Um jenen Tag aber und die Stunde weiß niemand, auch die Engel im Himmel nicht, sondern allein mein Vater.
37 Wie es aber in den Tagen Noahs war, so wird es auch bei der Wiederkunft des Menschensohnes sein.
38 Denn wie sie in den Tagen vor der Sintflut aßen und tranken, heirateten und verheirateten bis zu dem Tag, als Noah in die Arche ging,
39 und nichts merkten, bis die Sintflut kam und sie alle dahinraffte, so wird auch die Wiederkunft des Menschensohnes sein.
40 Dann werden zwei auf dem Feld sein; der eine wird genommen, und der andere wird zurückgelassen.
41 Zwei werden auf der Mühle mahlen; die eine wird genommen, und die andere wird zurückgelassen.
42 So wacht nun, da ihr nicht wisst, in welcher Stunde euer Herr kommt!
43 Das aber erkennt: Wenn der Hausherr wüsste, in welcher Nachtstunde der Dieb käme, so würde er wohl wachen und nicht in sein Haus einbrechen lassen.
44 Darum seid auch ihr bereit! Denn der Sohn des Menschen kommt zu einer Stunde, da ihr es nicht meint.
45 Wer ist nun der treue und kluge Knecht, den sein Herr über seine Dienerschaft gesetzt hat, damit er ihnen die Speise gibt zur rechten Zeit?
46 Glückselig ist jener Knecht, den sein Herr, wenn er kommt, bei solchem Tun finden wird.
47 Wahrlich, ich sage euch: Er wird ihn über alle seine Güter setzen.
48 Wenn aber jener böse Knecht in seinem Herzen spricht: Mein Herr säumt zu kommen!,
49 und anfängt, die Mitknechte zu schlagen und mit den Schlemmern zu essen und zu trinken,
50 so wird der Herr jenes Knechtes an einem Tag kommen, da er es nicht erwartet, und zu einer Stunde, die er nicht kennt,
51 und wird ihn entzweihauen und ihm seinen Teil mit den Heuchlern geben. Da wird das Heulen und Zähneknirschen sein.
(Matthäus 24, 36-51)
Jesus lehrte dann bei seiner Rückkehr anhand konkreter Gleichnisse oder Geschichten. Sie werden hier angegeben.
Zusammenfassung von Tag 4
Am Mittwoch, dem vierten Tag der Karwoche, beschrieb Jesus die Zeichen seiner Wiederkunft. Der Höhepunkt davon ist das Erlöschen der leuchtenden Himmelskörper.
Er warnte uns alle, sorgfältig auf seine Rückkehr zu achten. Wir können jetzt sehen, wie der Feigenbaum grün wird, genau so, wie er es eines Tages versprochen hatte. Vielleicht sollten wir also aufpassen.
Als nächstes berichtet das Evangelium, wie sein Feind am fünften Tag gegen ihn vorging.
Lukas beschreibt jeden Tag dieser Woche und erklärt:
37 Er war aber tagsüber im Tempel und lehrte, bei Nacht aber ging er hinaus und übernachtete an dem Berg, welcher Ölberg heißt.
(Lukas 21, 37)