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-3. Verdorben (zweiter Teil) … und das Ziel verfehlt

In meinem letzten Beitrag habe ich betrachtet wie die Bibel uns Menschen beschreibt als solche die von dem ursprünglichen Ebenbild Gottes in dem er uns erschaffen hatte, abgefallen sind. Eine visuelle Analogie die mir geholfen hat dies besser zu ‘sehen’ sind die Orks von Mittelerde, abgefallen von den Elfen. Aber nun vom biblischen Standpunkt her gesehen, wie ist das geschehen?

Der Bericht ist im ersten Buch Moses in der Bibel niedergeschrieben. Kurz nach ihrer Erschaffung im Bilde Gottes, wurden die ersten Menschen auf die Probe gestellt. Der Bericht beschreibt einen Austausch mit einer ‘Schlange’. Die Schlange ist immer allgemein als Satan, ein Gott widerstehender Engel, aufgefasst worden. Gewöhnlich, in der Bibel konfrontiert Satan durch die Vermittlung einer zweiten Person. In diesem Fall sprach er durch eine Schlange. Der Bericht lautet folgendermaßen:

Aber die Schlange war listiger als alle Tiere auf dem Felde, die Gott der Herr gemacht hatte, und sprach zu dem Weibe: Ja, sollte Gott gesagt haben: ihr sollt nicht essen von allen Bäumen im Garten?

Da sprach das Weib zu der Schlange: Wir essen von den Früchten der Bäume im Garten; aber von den Früchten des Baumes mitten im Garten hat Gott gesagt: Esset nicht davon, rühret sie auch nicht an, dass ihr nicht sterbet!

Da sprach die Schlange zum Weibe: Ihr werdet keineswegs des Todes sterben, sondern Gott weiß: an dem Tage, da ihr davon esset, werden eure Augen aufgetan, und ihr werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse ist.

Und das Weib sah, dass von dem Baum gut zu essen wäre und dass er eine Lust für die Augen wäre und verlockend, weil er klug machte. Und sie nahm von der Frucht und aß, und gab ihrem Mann, der bei ihr war, auch davon, und er aß. Da wurden ihnen beiden die Augen aufgetan, und sie wurden gewahr, dass sie nackt waren, und flochten Feigenblätter zusammen und machten sich Schurze. (1.Mose 3:1-7)

Der Kern ihrer Wahl, und somit der Versuchung war, dass sie ‘wie Gott sein’ könnten. Bis zu diesem Zeitpunkt hatten sie in allem grundsätzliches Vertrauen zu Gott gehabt, und in allem ihn beim Wort genommen. Aber jetzt hatten sie die Wahl, das alles hinter sich zu lassen, sich selbst zu vertrauen und sich selbst bei ihrem eigenen Wort zu nehmen. Sie könnten selber Gott werden, ihren eigenen Ton angeben, Meister ihres eigenen Schicksals sein, autonom, sich selbst allein verantwortlich. Lange bevor Dawkins “Der Gotteswahn” geschrieben hatte, fielen sie auf den wirklichen Gotteswahn herein – dass sie ‘wie Gott’ sein könnten.

Mit ihrer Unabhängigkeitserklärung, änderte sich etwas in unseren Vorfahren. Der Bibelstelle nach, fühlten sie Scham und versuchten sich zu bedecken. Ja, unmittelbar danach, als Gott Adam wegen seinem Bundesbruch zur Rechenschaft zieht, beschuldigt er Eva (und Gott der sie geschaffen hatte). Sie wiederum beschuldigt die Schlange. Niemand wollte die Verantwortung übernehmen.

Und was an dem Tag begann, hat sich fortgesetzt, weil wir dieselbe angeborene Veranlagung geerbt haben. Das ist der Grund warum die Israeliten (im vorherigen Beitrag) zur Zeit Hoseas sich wie Adam verhielten – weil sie, wie auch wir, seine Veranlagung geerbt hatten. Manche meinen irrtümlicherweise anhand des biblischen Berichts, dass wir für die Rebellion Adams beschuldigt werden. Die Tatsache ist,

dass Adam der Einzige ist der beschuldigt wird, dass wir aber in den Konsequenzen jener Rebellion leben. Wir können es genetisch verstehen. Wir haben dieses rebellische Wesen Adams geerbt, und somit setzen wir auf natürliche, fast unbewusste aber doch eigensinnige Weise diesen Aufstand fort den er begonnen hat. Wir wollen vielleicht nicht gerade der Gott des Universums sein, aber wir wollen ein Gott in unserer persönlichen Umwelt sein – unseren eigen Ton angebend, in Unabhängigkeit von Gott. Bon Jovis Refrain “Es ist mein Leben”, oder Frank Sinatras etwas mehr erhabenes “I did it my way” (Ich tat es auf meine Weise), und “Self” Magazine (herausgegeben in Amerika) sind ein gewisses unbeschwertes Echo dieses Verlangens, während Hitlers “Mein Kampf”, und der Personenkult von Nord Koreas Kim Jon-Il (bekannt als “Geliebter Führer”) viel dunklere Echos darstellen. Aber dies sind Beispiele der Tendenzen in unserem Wesen welche mit Adams Rebellion angefangen haben.

Und dies erklärt vieles über das menschliche Leben, dass wir als selbstverständlich hinnehmen. Dies ist der Grund warum Menschen Schlösser für ihre Türen benötigen, warum sie Polizisten brauchen, sowie Rechtsanwälte, und Verschlüsselungpasswörter für ihre Bankgeschäfte – weil wir in unserer gegenwärtigen Einstellung von einander stehlen. Dies ist warum Reiche und Gesellschaften letzten Endes zu zerfallen und zusammenzubrechen scheinen – weil die Bürger dieser Reiche zum Zerfall neigen. Dies ist auch warum, nach dem Versuch aller politischen und Wirtschaftssysteme (manche funktionieren besser als andere) jedes politische und wirtschaftliche System in sich selbst zusammenfällt – weil die Menschen die solche Ideologien ausleben, von Neigungen begleitet warden die schließlich das ganze System herunterziehen. Dies ist warum keine Religion die Vorstellung für ihre Gesellschaft völlig zustande bringt – auch die atheistischen nicht (denken wir an Stalins Sowjetunion Maos China, Pol Pots Kambodscha) – weil etwas an dem wie wir sind, dazu führt dass wir unsere Vorstellung verfehlen.

Eigentlich fasst das Wort|’verfehlen’ unsere Lage ziemlich gut zusammen. Ein Vers aus dem Alten Testament enthält ein Bild das mir geholfen hat dieses besser zu verstehen. Er lautet folgendermaßen:

Und unter diesem Volk waren siebenhundert auserlesene Männer, die linkshändig waren und mit der Schleuder eine Haar treffen konnten, ohne zu fehlen. (Richter 20 :16)

Dieser Vers beschreibt Soldaten die Experten im Gebrauch der Schleuder waren und niemals ihre Ziel verfehlten. Das hebräische Wort das mit ‘fehlen’ übersetzt wird ist יַחֲטִֽא׃ (chata). Interessant ist, dass dieselbe Wort durch einen großen Teil des Alten Testamentes hindurch mit ‘zu sündigen’ übersetzt wird Zum Beispiel, da wo Joseph, der als Sklave nach Ägypten verkauft worden war, sich weigerte mit seines Meisters Frau Ehebruch zu begehen obwohl sie ihn bat, ist dieselbe hebräische Wort mit ‘Sünde’ :übersetzt. Er sagte zu ihr

Er ist in diesem Hause nicht größer als ich, und er hat mir nichts vorenthalten außer dir, weil du seine Frau bist. Wie sollte ich denn nun ein solch großes Übel tun und gegen Gott sündigen? (1. Mose 39:9)

Und nach dem Geben der zehn Gebote heißt es:

Mose aber sprach zum Volk: Fürchtet euch nicht, denn Gott ist gekommen, euch zu versuchen, damit ihr’s vor Augen habt, wie er zu fürchten sei, und ihr nicht sündigt. (2. Mose 20:20)

Hier steht genau dasselbe Wort יַחֲטִֽא׃, dass mit ‘Sünde’ übersetzt wird. In diesen beiden Stellen ist dasselbe hebräische Wort, das im Falle von Soldaten, die Steine auf ein Ziel schleudern, mit ‘fehlen’ übersetzt wird, hier im Bezug auf das Umgehen von Menschen untereinander, mit ‘Sünde’ übersetzt. Dies bietet ein Bild das uns hilft zu verstehen was ‘Sünde’ ist. Der Soldat nimmt einen Stein und schleudert ihn um ein Ziel zu treffen. Wenn er (der Stein) ‘(ver)fehlt’, hat seine (des Schleuderers) Absicht fehlgeschlagen. In derselben Weise sind wir im Bilde Gottes geschaffen um das Ziel unseres Verhaltens zu Gott und unserer Behandlung anderer, zu treffen. ‘Sündigen’ heißt, diesen Zweck, dieses Ziel das für uns bestimmt ist, und das wir auch in unseren verschiedenen Systemen, Religionen und Ideologien für uns selbst beabsichtigen, zu verfehlen.

Diese Darstellung der Verdorbenheit und des verfehlten Ziels ist weder schön, noch wohlfühlend, noch ist sie optimistisch. Im Laufe der Jahre haben Menschen sich mir-gegenüber stark gegen diese biblische Lehre geäußert. Ich erinnere mich an eine Universitätsstudentin die mit Dolchen in ihrem Blick sagte: „ Ich glaube Dir nicht, weil ich nicht mag was Du sagst“. Nun, das finde ich recht eigenartig. Was hat ‘etwas mögen’ damit zu tun ob etwas wahr ist oder nicht? Ich mag keine Steuern, Kriege, AIDS und Erdbeben – ich bezweifle ob irgendjemand so etwas mag – aber das macht nicht dass solche Dinge weggehen, und ich kann solche Dinge nicht ignorieren. Alle Rechtssysteme, die Polizei, Schlösser, Schlüssel, Sicherheitssysteme usw. die wir in unsere Gesellschaft eingebaut haben und als selbstverständlich hinnehmen um uns vor einander zu schützen deuten darauf hin dass etwas verkehrt ist. Zumindest ist diese biblische Lehre eines unvoreingenommenen Betrachtens wert.

Also haben wir jetzt ein Problem. Wir sind von unserem ursprünglichen Zustand abgefallen, das Bild in dem wir geschaffen wurden ist geschädigt, und wir können das Ziel im Bezug auf unsere moralischen Handlungen nicht treffen. Aber Gott hat uns nicht dort gelassen um in unserer Hilflosigkeit zu zappeln. Er hat einen Plan eingeführt von dem wir in den Zeichen Abrahams und des Passahs bereits Andeutungen gesehen haben. Dies war ein Plan uns zu retten, und das ist warum das Evangelium wörtlich ‘gute Nachricht’ bedeutet. Aber Gott hat nicht bis Abraham gewartet um diese

Nachricht anzukündigen. In der Tat hat er sie zum ersten mal gerade in dieser Unterhaltung mit Adam und Eva so lange her in dem Garten angekündigt. Wir betrachten diese erste Ankündigung der Guten Nachricht in unserem nächsten Beitrag.

5 thoughts on “-3. Verdorben (zweiter Teil) … und das Ziel verfehlt”

  1. Hallo Leute, hallo Ragnar!

    Ich wollte noch einen kleinen Nachtrag zu meiner Rückantwort auf den o. g. Artikel vom heutigen Tage schreiben, und zwar, dass Gott vor dieser Verheißung vom Kennenlernen von Gut und Böse erst noch zwei Menschen insoweit prüfen mußte, ob sie auch wirklich vollstes
    Vertrauen zu Ihm hatten.

    Das war für das Volk Israel Abraham und für die Heiden Hiob.

    Danach hat er dann sein auserwähltes Volk tatsächlich insbesondere “Böse” kennenlernen lassen und zwar durch die Versklavung seines Volkes Israel in Ägypten 430 Jahre lang.

  2. Hallo Leute, hallo Ragnar!
    Interessantes Thema, das Ragnar hier anspricht. Gehe mit vielem einig aber nicht mit der Aussage, dass Adam der Einzige sei, der beschuldigt würde und er ein Rebell sei bzw. rebellisches Verhalten gezeigt hätte.

    So, wie ich die Bibel verstehe und insbesondere hier die Thorah, hat Gott zunächst die Schlange beschuldigt und neben Adam auch Eva für ihre jeweilige Sünde bestraft durch Rauswurf aus dem Paradies.

    Grundsätzlich ist zunächst nachvollziehbar, dass Gott sogen. Fehlverhalten direkt nach dem Beginn der Schöpfung bzw. zu Beginn des Lebens im Paradies bestrafen musste und auch konsequenter Weise durch Entfernung aus dem Paradies hin zum kennenlernen nicht nur von Gut, sondern auch von Böse, denn das wollten beide, also Adam und Eva, meines Erachtens unbewusst kennenlernen und das sollten sie dann auch.

    So, wie ich die Genesis in diesem Abschnitt verstehe, hat Gott durch den Rauswurf aus dem Paradies beide Menschen mit unserer Leistungsgesellschaft konfrontiert. Um Böse kennenzu lernen mussten beide die Leistungsgesellschaft kennenlernen, Adam durch hartes arbeiten auf dem Feld und Eva durch Ertragung von erheblichen Schmerzen bei der zukünftiges Geburt von Kindern. Das sind m. E. zwei, zwar vollkommen unterschiedliche, aber trotzdem Leistungsbereiche, die sie zu ertragen hatten. Das gilt dann auch für sämtliche weiteren Nachkommen von Beiden, somit für die gesamte Menschheit.

    Diese gesamte Entwicklung des Bösen wird sich dann in einem jeweiligen Leben mit all seinen unterschiedlichen Facetten, neben auch Gutem, zeigen. Da wir Menschen Lebenserfahrung benötigen braucht es auch u. U. ein ganzes Leben um zu erkennen, dass das Gute der einzig richtige Weg im Leben eines Menschen nicht nur sein kann, sondern auch faktisch ist. Diesen zeitlichen Bereich eines Lebens beendet dann Gott mit dem Tod.

    Also, ich kann hier eine Beschuldigung von Adam als Einzigen nicht erkennen.

    Ich kann aber auch nicht erkennen, dass sich weder Adam noch Eva rebellisch verhalten haben. Rebellisch bedeutet für mich auch aufhetzerisch. Wen sollen sie gegen Gott aufgehetzt haben? Wer sich wohl offensichtlich rebellisch gegen Gott verhalten hat, war die Schlange. Dieser Zwist zwischen Satan und Gott bestand wohl schon vor der Schaffung des Menschen.

    Welcher Spruch sich hier aber auch bewahrheitet ist, dass Unwissenheit nicht vor Strafe schützt. Auch wenn sich sowohl Adam, wie auch Eva vermutlich unbewusst falsch verhalten haben, konnten sie die Konsequenz aus ihrem Verhalten seinerzeit nicht erkennen, aber Gott und das ist auch gut so!

    Was mir außerdem noch aufgefallen ist, ist wohl die Tatsache, dass die Schlange zunächst Eva angesprochen und darauf hingewiesen hat, dass das Essen vom Baum von Gut und Böse eben keine Sünde mit ihren Konsequenzen gewesen wäre.

    Was wäre gewesen, wenn sie zunächst Adam darauf angesprochen hätte? Hätte Adam nicht vielleicht evtl. neben seiner Frau auch seinen Chef gefragt und ihn über den Ablauf des Gesprächs mit der Schlange informiert, bevor er den Baum berührt bzw von ihm gegessen hätte?

    Vielleicht wäre dann alles ganz anders gekommen!? Drückt sich dadurch nicht die List der Schlange besonders aus?

    Trotzdem ist es für mich nachvollziehbar, sogar logisch, dass Gott sofort direkt mit bzw. bei der ersten Sünde klare Verhältnisse schaffen musste. Wenn er das direkt am Anfang hätte durchgehen lassen, dann hätte sich m.E. mit absoluter Sicherheit dieses Fehlverhalten verx-facht und Gott hätte das Zepter total und komplett aus der Hand geben müssen.

    Wenn wir wirklich nicht nur gut sondern auch böse kennenlernen wollen, dann aber auch mit absolut allen Konsequenzen von A bis Z. Und das ist auch konsequent mit einer freien Willensbildung vereinbar, denn die ist Gott offensichtlich bei uns Menschen heilig.

  3. wenn Sünde heißt: das Ziel verfehlen oder falsch tanken, dann kann ich ja auch richtig tanken und das Ziel nicht verfehlen. was aber ist das? Muss ich sündigen , oder kann ich nur – aus Egoismus oder Unglaube – auch sündigen? Wie lebe ich ein Leben ohne Sünde, das Gott gefällt? Wer weist mir den Weg, die Kirche, oder/ und mein Gewissen? Wer oder was sagt mir, dass ich auf dem rechten Weg zum Ziel bin und das Ziel nicht verfehle?

    1. Hallo Günter,
      das sind sehr gute und sehr berechtigte Fragen die du stellst. Ich würde gern ein paar deiner Fragen beantworten und über eineige andere deiner Fragen dir eine neue Frage stellen.

      “wenn Sünde heißt: das Ziel verfehlen oder falsch tanken, dann kann ich ja auch richtig tanken und das Ziel nicht verfehlen. was aber ist das?”
      – Das Wort Sünde hat 2 Bedeutungen – 1. Die Sünde die ein Mensch begeht, z.B. stehlen, lügen, töten, usw. Die 2. Bedeutung des Wortes ist der Zustand des Menschens als Sünde, z.B. das ist am Besten zu verstehen mit dem Ausdruck “Innerer Schweinehund”. Eine Frage für dich zum nachdenken: “Warum ist es, dass wir unsere eigenen Regeln aufstellen, aber im Endeffekt diese dann doch wieder brechen? Warum können wir uns nicht mal an unsere eigenen Regeln halten?

      “Wie lebe ich ein Leben ohne Sünde, das Gott gefällt?” und “Wer oder was sagt mir, dass ich auf dem rechten Weg zum Ziel bin und das Ziel nicht verfehle?”
      – die Antwort zu diesen Fragen ist eine sehr Wichtige. Im Johannes Evangelium Jesus sagt das folgende: “Jesus antwortete: Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit, und ich bin das Leben! Ohne mich kann niemand zum Vater kommen”

      “Wer weist mir den Weg, die Kirche, oder/ und mein Gewissen?”
      – Diese Frage ist auch in meinem vorheerigem Paragraph beantwortet, aber ich moechte dir gerne noch etwas aus persoenlicher Erfahrung sagen. Bis vor 8 Jahren hatte ich noch in Deutschland gewohnt (damals noch als Atheist). Rückblickend, in meiner Meinung hat die Kirche in Deutschland in vielen Ebenen versagt die Gute Nahricht von Jesus, in einem Bild, dass in heutiger Zeit relevant ist, zu verbreiten (und dies ist auf jeden Fall möglich, denn die Fakten sind da und sind unangefochten!). Bitte lese die vier Evangelien und vergleiche sie mit der heutigen Kirche in Deutschland. Mir fällt da auf, dass unser heutige Kirche sich sehr, mit den Pharisäern von den die Evangelien erzählen, änelt. So nun um deine eigentliche Frage zu beantworten: Studiere die Bibel für dich selbst, liese Bücher wie z.B. von Manfred Lütz. Und dann finde eine Kirche die das wahre Wort Gottes (die Bibel) spricht.

      1. Na ja, diese Bücher sind auch sehr lokal geschrieben. Kein Mensch sagt was über die Telepathen.. alle verstecken sie sich unter den Mantel als Magier, oder… was Dogmatisches. Ich glaube langsam sind wir so weit darüber zu sprächen, über den wahren Smboli von den Baum und alles rumherum.

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